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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen Frühlingsanfang geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.00 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.412,08   +0,51%   -2,62% 
Stoxx50        2.991,66   +0,47%   -5,86% 
DAX           12.307,33   +0,74%   -4,72% 
FTSE           7.061,27   +0,26%   -8,39% 
CAC            5.252,43   +0,57%   -1,13% 
DJIA          24.715,53   +0,43%   -0,01% 
S&P-500        2.715,11   +0,08%   +1,55% 
Nasdaq-Comp.   7.356,38   +0,17%   +6,56% 
Nasdaq-100     6.875,36   +0,15%   +7,49% 
Nikkei-225    21.380,97   -0,47%   -6,08% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      158,01      -12 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         63,38      62,06  +2,1%     1,32  +4,9% 
Brent/ICE         67,18      66,05  +1,7%     1,13  +2,0% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.310,42   1.317,23  -0,5%    -6,82  +0,6% 
Silber (Spot)     16,18      16,33  -0,9%    -0,15  -4,5% 
Platin (Spot)    943,50     953,25  -1,0%    -9,75  +1,5% 
Kupfer-Future      3,03       3,07  -1,3%    -0,04  -8,4% 
 

FINANZMARKT USA

Nach dem Ausverkauf der Technologieaktien am Vortag und einem schwachen Gesamtmarkt erleben zumindest die Standardwerte an der Wall Street am Dienstag eine leichte Erholung. Für viele Technologiewerte geht es jedoch weiter abwärts. Viele Investoren dürften aber vorsichtig agieren, weil am Mittwoch die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung mitteilen wird. Bei den Aktien bleibt der Technologiesektor im Blick. Dem Facebook-Debakel folgt die Orcacle-Misere. Facebook waren am Montag abverkauft worden, nachdem ein umfangreicher Datenmissbrauch bekannt geworden war. Die Aktie kommt noch nicht zur Ruhe und gibt weitere 5,9 Prozent ab, nachdem sie am Montag um knapp 7 Prozent abgestürzt war. Oracle sausen um 9,8 Prozent nach unten. Der Softwareriese hat einen enttäuschenden Umsatzausblick auf das Cloud-Geschäft geliefert. Besser als andere Technologiewerte halten sich Micron mit einem Plus von 0,6 Prozent. Die Analysten der Credit Suisse haben das Kursziel für die Aktie auf 70 von 60 Dollar erhöht und die Einstufung Outperform bekräftigt. Von einer Analystenempfehlung profitieren auch Freeport-McMoran, die um 2 Prozent steigen. Goldman Sachs hat die Beobachtung der Aktie mit der Einstufung Buy und einem Kursziel von 23 Dollar aufgenommen.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Nach dem Kursrutsch zu Wochenbeginn haben sich Europas Börsen am Dienstag erholt. Im Handel war von einer technischen Gegenbewegung die Rede, ein auf 1,2250 Dollar abwertender Euro stützte zusätzlich. Ein schwacher ZEW-Index belastete die Stimmung hingegen nicht. Weiter einen Schatten über die Börsen wirft die Gefahr eines Handelskonflikts mit den USA. Die Anleger blieben auch vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch vorsichtig. Die Furcht vor einem Preiswettkampf schickte die Swisscom-Aktie auf Talfahrt. Der Schweizer Telekomanbieter Salt hat seinen Einstieg in das Festnetzgeschäft der Eidgenossen angekündigt. Swisscom verloren 4,6 Prozent. Nach dem Rücktritt des Finanzchefs Jakob Stausholm verloren Moeller-Maersk 1,6 Prozent. Lufthansa stiegen um 2,7 Prozent, nachdem Alpha Value die Aktien auf "Add" von "Reduce" hochgestuft hatte. Deutsche Börse gewannen 2,4 Prozent auf 111,05 Euro: HSBC hatte das Kursziel auf 123 von 114 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bekräftigt. Covestro schafften sogar ein Plus von 3,2 Prozent - hier stützte der jüngste DAX-Aufstieg sowie eine Hochstufung durch die Citigroup. Eine schwache Geschäftsentwicklung bei Oracle drückte auf die SAP-Aktie - diese gab 0,5 Prozent nach. Positiv wurde der mittelfristige Ausblick von Puma am Markt aufgenommen. Die Aktien stiegen um 5,7 Prozent. "Wacker Neuson liefert", sagte ein Händler zu den Geschäftszahlen. Die Aktie gewann 4,1 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:15 Uhr  Mo, 17.58 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2254  -0,66%        1,2341         1,2333   +2,0% 
EUR/JPY    130,40  -0,32%        131,12         130,59   -3,6% 
EUR/CHF    1,1706  -0,25%        1,1743         1,1727   -0,0% 
EUR/GBP    0,8758  -0,43%        0,8791         1,1384   -1,5% 
USD/JPY    106,42  +0,36%        106,28         105,89   -5,5% 
GBP/USD    1,3992  -0,24%        1,4037         1,4040   +3,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.836,62   +3,6%      8.542,42       8.588,46  -35,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen in Ostasien haben sich den teils sehr schwachen Vorgaben aus Europa und den USA nicht angeschlossen. Etwas stärkere Einbußen zu Beginn wurden im Verlauf verringert und einige Aktienmärkte schafften sogar den Dreh ins Plus. Die Marktteilnehmer hätten den Rücksetzer an den US-Börsen, ausgelöst von sehr schwachen Kursen im Technologiesektor, mit etwas Abstand eher gelassen zur Kenntnis genommen, hieß es. In Schanghai verbesserte sich das Marktbarometer um 0,3 Prozent. Erneut besser schnitt die Börse ChiNext ab, an der vor allem Aktien von Start-up-Unternehmen gehandelt werden. Hier ging es um 1,2 Prozent bergauf. GF Securities sprach von einer grundsätzlich verbesserten Stimmung für Wachstumsaktien. Der Nikkei erhielt etwas Rückenwind vom auf seinem zuletzt erhöhten Niveau nachgebenden Yen. Das Treffen der US-Notenbanker sorgte derweil wegen der damit verbundenen Unwägbarkeiten weiter dafür, dass sich die Kaufneigung am Aktienmarkt in Grenzen hielt. Unter den Einzelwerten standen auf Taiwan Largan Precision unter Druck, sie verloren 4,2 Prozent. Hintergrund ist ein tödlicher Unfall im Rahmen des Uber-Programms mit selbstfahrenden Autos. Largan stellt Kameraausrüstung wie Linsen her, die auch bei selbstfahrenden Autos eingesetzt werden. In Hongkong ging es für das Indexschwergewicht Tencent nach anfänglichen Verlusten um 1,3 Prozent nach oben im Vorfeld der Vorlage der 2017er Geschäftszahlen des Technologieunternehmens am Mittwoch. Sunny Optical schossen ebenfalls nach anfänglichen Einbußen um gut 8 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte am Vortag nach Börsenschluss besser als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen vorgelegt. Für CSPC Pharma ging es nach einem positiv aufgenommen Ausblick auf 2018 um 11,3 Prozent nach oben.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Staatsanwaltschaft durchsucht BMW-Zentrale wegen Abgas-Software

Der Autobauer BMW ist wegen des möglichen Betrugs bei Dieselfahrzeugen ins Visier der Behörden geraten. Wie die Staatsanwaltschaft München mitteilte, hat sie bereits Ende Februar ein Ermittlungsverfahren gegen nicht näher bekannte Mitarbeiter bzw. Verantwortliche von BMW wegen Betrugsverdachts in rund 11.400 Fällen eingeleitet.

EU gibt sich für Prüfung der Linde-Praxair-Fusion bis zum 9. August Zeit

Linde und Praxair müssen sich für die kartellrechtliche Entscheidung über ihre angestrebte Fusion wohl bis zum Sommer gedulden. Die EU-Kommission hat sich für die Prüfung des Zusammenschluss bis zum 9. August Zeit gegeben, wie der Webseite der Behörde zu entnehmen ist.

Moody's erhöht VW-Ausblick auf stabil - A3-Rating bestätigt

Die Ratingagantur Moody's wird optimistischer für die Bonitätsbewertung von Volkswagen. Wie Moody's Investors Service mitteilte, hat sie den Ausblick auf stabil von negativ erhöht. Die Erhöhung des Ausblicks reflektiere den trotz der Diesel-Affäre starken und besser als erwarteten operativen Trend bei Volkswagen in den Jahren 2016 und 2017, hieß es.

Siemens übernimmt Softwareunternehmen Aimsun

Die Siemens AG will das spanische Softwareunternehmen Aimsun übernehmen. Wie der DAX-Konzern mitteilte, soll Aimsun als rechtlich eigenständiges Unternehmen im Geschäftsbereich Intelligent Traffic Systems (ITS) innerhalb der Division Mobility geführt werden. Aimsun soll das Siemens-Portfolio in der Straßenverkehrstechnik ergänzen.

Fraport vergibt Auftrag für neues Passagier-Transport-System

Fraport hat den Auftrag für ein neues Passagier-Transport-System zur Anbindung des Terminal 3 an die bestehenden Terminals 1 und 2 am Frankfurter Flughafen an eine Bietergemeinschaft aus Siemens, Max Bögl und Keolis vergeben. Das Auftragsvolumen beträgt etwa 300 Millionen Euro für die Lieferung und die Betriebsführung von bis zu zehn Jahren.

Fuchs Petrolub verlängert mit Vorständen bis Ende 2023

Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub bindet vier seiner Vorstände bis Ende 2023. Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Aufsichtsrat die Verträge der Vorstandsmitglieder Lutz Lindemann, Timo Reister, Ralph Reinboldt und Dagmar Steinert um fünf Jahre verlängert. Der Vertrag von Vorstandschef Stefan Fuchs läuft noch bis Juni 2021.

Modekonzern Ludwig Beck verdient dank Kostenkontrolle mehr

Der Modekonzern Ludwig Beck hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr trotz eines Umsatzrückgangs gesteigert. Das Unternehmen aus München begründete dies mit der stringenten Kostenpolitik. Die Dividende bleibt stabil. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 6,5 von 6,3 Millionen Euro.

Robert Wethmar übernimmt Aufsichtsratsvorsitz bei OHB

Robert Wethmar soll ab dem 1. April den Vorsitz des Aufsichtsrats beim Raumfahrt- und Technologiekonzern OHB übernehmen. Der 56-jährige Rechtsanwalt Wethmar, der dem Kontrollgremium seit 2012 angehört, folgt auf Unternehmensgründerin Christa Fuchs, die dem Aufsichtsrat künftig als einfaches Mitglied angehören wird.

Durchsuchungen bei Küchenhersteller Alno wegen Betrugsverdachts

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 20, 2018 13:11 ET (17:11 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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