Die schwindende Übernahmephantasie, die auch im Vorfeld schon herzlich wenig Substanz hatte, aber doch immer wieder verfing, die Schwäche des Gesamtmarkts, die Sorge von den nicht eingrenzbaren Auswirkungen eines Handelskrieges und ein eigenes, markant negatives charttechnisches Signal waren die Mixtur, die die Commerzbank-Aktie (ISIN: DE000CBK1001) vergangene Woche in "Fallobst" verwandelte. Dass der DAX am heutigen Montagvormittag trotz des erneuten Abverkaufs der US-Indizes recht stabil daherkommt, schürt die Hoffnung, dass womöglich doch noch nichts verloren ist, der "Ausrutscher" der Aktie nach unten geheilt werden könnte. Ist das so?
Derzeit deutet sich wenn, dann nur eine Gegenbewegung an, nicht aber ein Boden. Daraus kann eher eine zweite Chance für Trader auf der Short-Seite erwachsen, sollte sich die ...
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