Man könnte auf den Gedanken kommen, dass die Deutsche Bank-Aktie (ISIN: DE0005140000) alleine deswegen nahe an einem markanten Tief notiert, weil der Pessimismus kaum noch zu steigern scheint. Dass das in den Medien kolportierte Gerücht, dass das Geldinstitut auf der Suche nach einem neuen Chef ist, der dann frischen Wind bringen und die festgefahrene Restrukturierung zu einem guten Ende bringen soll, keine nennenswerten Käufe auslöst, wirkt doch, als habe der letzte Bulle aufgegeben. Und dann, wenn ein Lager leer ist, kann es doch nur in die Gegenrichtung gehen - also nach oben. Richtig?
Falsch. Denn das ist eine Regel aus der "Steinzeit" der Börsen. Man ...
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