Straubing (ots) - Durch Gewaltausbrüche wie am Freitag werden die Radikalen weiteren Zulauf erhalten. Die Wut und die Verzweiflung wachsen, noch mehr Palästinenser werden bereit sein, mit Gewalt gegen Israel zu kämpfen. Und so könnten demnächst noch mehr Menschen gegen die Mauer anrennen. Und niemand ist da, der die Kontrahenten zum Innehalten bringt. Der Türke Recep Tayyip Erdogan gießt Öl ins Feuer, die EU ist diplomatisch zu unbedeutend, und die USA verlegen ihre Botschaft nach Jerusalem und fallen als Vermittler aus. Schlechte Aussichten für eine Region, in der sich die Lage immer weiter zuspitzt.
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