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Frühjahrsaufschwung am US-Automarkt - VW mit kräftigem Absatzplus

FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem schwachen Vormonat hat der US-Automarkt im März Fahrt aufgenommen. Nicht nur die drei großen US-Hersteller verkauften deutlich mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum, vor allem SUVs und Pickup-Trucks waren einmal mehr gefragt. Auch Volkswagen wies ein kräftiges Absatzplus aus, ebenso die Premiumtochter Audi.

Der Absatz von Volkswagen kletterte im März um satte 17,8 Prozent auf 32.548 Fahrzeuge. Der Konzern profitierte dabei von dem neuen Tiguan und dem im Werk Chattanooga hergestellten Atlas. Mehr als die Hälfte der in den USA im ersten Quartal von VW abgesetzten Autos waren SUVs. Im Vorjahr hatte der Anteil noch bei 14,4 Prozent gelegen. Audi wies ein Absatzplus von 7,4 Prozent auf 20.090 Autos aus. Die VW-Sportwagentochter Porsche kam mit einem Plus von 6,2 Prozent auf 4.756 Fahrzeuge.

BMW musste hingegen einen Rückgang um 0,4 Prozent auf 35.842 Fahrzeuge verkraften, wobei die Kernmarke ein leichtes Plus schaffte. Mini verbuchte dagegen einen deutlichen Rückgang. Auch bei Mercedes-Benz war der März schwächer. Von Pkw der Marke Mercedes-Benz wurden 28.407 Stück verkauft, 2,4 Prozent weniger als im Vorjahr.

GM der erfolgreichste der "Big Three" 
 

General Motors, der größte unter den "Big Three" in den USA, hat den Absatz im März auf Jahressicht um nahezu 16 Prozent auf rund 296.340 Einheiten gesteigert. Bei allen Marken wurden prozentual zweistellige Zuwächse verzeichnet. Besonders gefragt waren die profitabelsten Fahrzeuge, die Pickups, sie legten um 19 Prozent zu. Auch große SUVs wie der Cadillac Escalade fanden viele Käufer, der Absatz wuchs um 4 Prozent.

Die Preise lagen bei GM im Schnitt auf dem Vorjahresniveau. GM setzt auf anhaltend gute Preissetzungsmöglichkeiten sowie einen weiter guten Verkauf von SUVs und Nutzfahrzeugen, um 2018 mehr Gewinn zu erzielen. Der Absatz dürfte 2018 in Summe erneut leicht sinken.

Der Konzern wird künftig keine Monatszahlen mehr veröffentlichen. Ein Zeitraum von 30 Tagen könne das komplexe Geschäft von GM und der Branche insgesamt nicht adäquat darstellen, hieß es zur Begründung.

Fiat Chrysler verkaufte im März gut 216.000 Fahrzeuge, 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch bei Fiat sorgten Geländewagen für Auftrieb, Jeeps verbuchten ein Plus von 45 Prozent.

Ähnlich war die Entwicklung bei Ford. Die F-Serie der Pickups hatte den besten März seit dem Jahr 2000. Insgesamt setzte Ford mit gut 243.000 Einheiten 3,5 Prozent mehr ab.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/mgo/raz

(END) Dow Jones Newswires

April 03, 2018 14:00 ET (18:00 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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