Berlin (ots) - Gut gemeint heißt nicht gleich gut gemacht. Diese Binsenweisheit musste jetzt einmal mehr Berlins Verwaltung zur Kenntnis nehmen. In diesem Fall war es der Bezirk Mitte, der mit einem Verbot für Pferdefuhrwerke auf dem Pariser Platz etwas für die Tiere tun wollte, die bei fast jedem Wetter Droschken durch die Innenstadt ziehen müssen. Moralisch mag sich der Bezirksbürgermeister mit seinem Vorstoß völlig im Recht wähnen. Doch vor Gericht erwies sich der vom Bezirk gewählte Rechtsweg nun als Irrweg. Und dann ist da ja noch die rot-rot-grüne Koalition, die sich ein Verbot von Pferdekutschen in der Innenstadt ins Programm geschrieben hat. Wenn es ihr damit wirklich ernst ist, muss nun konkretes Regierungshandeln folgen. Doch auch in diesem Fall gab es vom Senat bislang bestenfalls allgemeine Absichtserklärungen.
Der ganze Kommentar unter https://www.morgenpost.de/berlin/article 213922155/Ein-simples-Kutschen-Verbot-reicht-nicht-aus.html
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de
Der ganze Kommentar unter https://www.morgenpost.de/berlin/article 213922155/Ein-simples-Kutschen-Verbot-reicht-nicht-aus.html
OTS: BERLINER MORGENPOST newsroom: http://www.presseportal.de/nr/53614 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_53614.rss2
Pressekontakt: BERLINER MORGENPOST Telefon: 030/887277 - 878 bmcvd@morgenpost.de