* Steter Tropfen höhlt den Stein
* Erinnern Sie sich an die bearishen Goldprognosen
* Viele Anleger verlieren im falschen Moment das Interesse
* Tappen Sie jetzt nicht in diese Falle
* Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
* Zu hohe Aufwände für Polizei und Justiz bei sichergestellten Gegenständen
* Erinnern Sie sich an die bearishen Goldprognosen
* Viele Anleger verlieren im falschen Moment das Interesse
* Tappen Sie jetzt nicht in diese Falle
* Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
* Zu hohe Aufwände für Polizei und Justiz bei sichergestellten Gegenständen
Sprungbereit
Liebe Leser,
die auf Sensationen erpichte Berichterstattung hat mit dem Goldmarkt derzeit ein Problem: Der Goldpreis bewegt sich kaum. Seit Anfang des Jahres hängt er in einer sehr engen 5%-Spanne zwischen 1.300 $ und 1.365 $ pro Unze fest.
Was nach großer Langeweile aussieht und eine einschläfernde Wirkung auf die Berichterstattung ebenso wie das Anlegerinteresse hat, ist in Wirklichkeit eine überaus spannende Entwicklung. Denn diese dreimonatige Seitwärtsbewegung bildet still und heimlich das Sprungbrett für die nächste große Aufwärtsbewegung des Goldpreises.