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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

AKTIENMÄRKTE (18.00 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.438,78   +0,70%   -1,86% 
Stoxx50            3.040,47   +0,90%   -4,32% 
DAX               12.397,32   +1,11%   -4,03% 
FTSE               7.266,75   +1,00%   -6,56% 
CAC                5.307,56   +0,84%   -0,09% 
DJIA              24.447,92   +1,96%   -1,10% 
S&P-500            2.657,50   +1,70%   -0,60% 
Nasdaq-Comp.       7.069,36   +1,71%   +2,40% 
Nasdaq-100         6.585,46   +1,75%   +2,96% 
Nikkei-225        21.794,32   +0,54%   -4,26% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          159,19      -27 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         65,24      63,42  +2,9%     1,82  +8,3% 
Brent/ICE         70,65      68,65  +2,9%     2,00  +7,8% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.339,12   1.336,29  +0,2%    +2,83  +2,8% 
Silber (Spot)     16,60      16,50  +0,6%    +0,10  -2,0% 
Platin (Spot)    927,95     934,00  -0,6%    -6,05  -0,2% 
Kupfer-Future      3,13       3,08  +1,6%    +0,05  -5,7% 
 
 

FINANZMARKT USA

Sehr fest - Investoren begrüßen die Aussagen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping, der die Furcht vor einem Handelskrieg mit den USA zunächst einmal zerstreut hat. Mit der Ölpreisrally führt der Energiesektor mit einem Plus von 3,5 Prozent das Tableau an. Unter den Einzelwerten explodiert der Kurs des Bezahldienstleisters Verifone mit einem Übernahmeangebot. Eine Investorengruppe zahlt 2,6 Milliarden US-Dollar in bar, inklusive Schulden liegt das Transaktionsvolumen bei 3,4 Milliarden Dollar. Entsprechend wird die Aktie mit 22,82 Dollar gehandelt - 52,1 Prozent höher. Tupperware brechen um 10,8 Prozent ein, nachdem das Unternehmen seinen Ausblick gesenkt hat. Nike sinken um 0,4 Prozent. Der Sportartikelhersteller hat im Zuge seiner Kundenservice-Offensive die zweite Übernahme in weniger als einem Monat getätigt und in Israel Invertex übernommen. Facebook steigen um weitere 1,5 Prozent. CEO Mark Zuckerberg wird im Sitzungsverlauf vor einem Kongressausschuss Rede und Antwort zum Datenskandal geben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

20:00 US/Facebook-CEO Zuckerberg, Anhörung zum Datenskandal

im Justizausschuss des Senats, Washington

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Hoffnungen auf ein Ende des Handelsstreits haben die Kurse nach oben getrieben. Chinas Präsident Xi Jinping hat niedrigere Importzölle auf Autos und Erleichterungen bei Investitionen in chinesische Unternehmen angekündigt. Deshalb hoffte der Markt auf eine Entspannung im Handelsstreit. Star des Nachmittags waren VW, die um 4,5 Prozent stiegen. Der VW-Konzern könnte mit dem Führungswechsel laut Händlern nun in eine neue Phase eintreten. Generell profitierte die Stimmung für die Autoaktien aber auch von den Aussagen Xis. BMW stiegen um 1,9 Prozent und Daimler um 1,2 Prozent, Conti legten 2,8 Prozent zu. Bayer zogen um 4,7 Prozent an, denn die Leverkusener könnten der Übernahme von Monsanto einen großen Schritt näher gekommen sein. Das US-Justizministerium habe sich entschieden, den Megadeal zu gestatten, nachdem die beiden Konzerne sich verpflichteten, weitere Vermögenswerte zu veräußern, sagten mit der Sache vertraute Personen. Im Minus notierten Deutsche Bank, Händler sprachen mit Blick auf den Abschlag von 0,5 Prozent von Gewinnmitnahmen. Nachdem der Führungswechsel den Kurs am Montag noch getrieben hatte, hieß es nun, der neue Chef Christian Sewing müsse erst einmal liefern. LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton hat im ersten Quartal dank der größten Sparte einen kräftigen Umsatzanstieg erzielt. Der Kurs gewann 4,9 Prozent. Givaudan ist im ersten Quartal 2018 gewachsen, aber nicht so stark wie am Markt erwartet. Givaudan verloren 2,4 Prozent, im Fahrwasser notierten die Aktien des Wettbewerbers Symrise 1,8 Prozent leichter. Air France-KLM fielen um 2,3 Prozent. Die Fluggesellschaft kann zwar trotz der Streiks bisher 70 Prozent der Flüge durchführen, der Gewinn wird aber trotzdem belastet, wie Analysten sagten.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8.15 Uhr  Mo, 17.32 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2338  +0,13%        1,2304         1,2322   +2,7% 
EUR/JPY    132,39  +0,62%        131,90         131,91   -2,1% 
EUR/CHF    1,1811  +0,24%        1,1785         1,1792   +0,9% 
EUR/GBP    0,8712  -0,10%        0,8708         1,1472   -2,0% 
USD/JPY    107,30  +0,48%        107,19         107,06   -4,7% 
GBP/USD    1,4162  +0,23%        1,4130         1,4136   +4,8% 
Bitcoin 
BTC/USD  6.841,39   +1,6%      6.778,81       6.772,60  -49,9% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach einem schwächeren Start haben die meisten Börsen im Handelsverlauf die Richtung gewechselt und etwas fester geschlossen. Ausgelöst wurde die Kauflaune von Chinas Präsident Xi Jinping, der die zuletzt belastenden Sorgen vor einer Eskalation des Handelsstreits mit den USA zerstreute. Xi kündigte neue Schritte zur Öffnung der Wirtschaft seines Landes an. Tagessieger waren die Börsen in China: Schanghai schloss nach einer Schlussrally 1,7 Prozent fester, angeführt vom Finanzsektor. Hongkong wies im Späthandel ein Plus von 1,8 Prozent auf. Anfangs hatten die Börsen noch darunter gelitten, dass die Gewinne an der Wall Street am Montag im späten Handel fast komplett wieder verlorengegangen waren. Als Auslöser dafür wiederum galt, dass die US-Bundespolizei FBI die Büroräume des persönlichen Anwalts von US-Präsident Trump durchsucht und dabei Dokumente beschlagnahmt haben soll. Rusal gaben um weitere 8,7 Prozent nach. Der Kurs des auch in Hongkong notierten russischen Aluminiumherstellers war am Vortag um 50 Prozent eingebrochen, nachdem die USA am vergangenen Freitag neue gezielte Strafmaßnahmen gegen bestimmte russische Oligarchen, Regierungsmitglieder und Firmen verhängt hatten. Profiteur des Rusal-Debakels waren Chalco. Die Aktie des chinesischen Aluminiumproduzenten zog um über 7 Prozent an. Unter den weiteren Einzelwerten zogen PICC in Hongkong um 2,8 Prozent an. Der Kurs des Versicherers wurde gestützt von neuen Details zum Vorhaben, einen Teil der Aktien auch an der Börse in Festlandchina notieren zu lassen, hieß es. In Tokio waren die exportsensitiven Autowerte gesucht. Honda gewannen 2,6 und Toyota 1,4 Prozent. In Hongkong verteuerten sich Geely um 2,1 Prozent. In Seoul gab es Kursbewegung innerhalb des Samsung-Konglomerats. Einem TV-Sender zufolge will Samsung C&T 30 Prozent an Samsung Bioepis übernehmen, die derzeit laut der Nachrichtenagentur Reuters noch zu 95 Prozent im Besitz von Samsung Biologics ist. Biologics legten um 3,7 Prozent zu, Samsung C&T um 4,3 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BMW-Entwicklungsvorstand Fröhlich soll in Eon-Aufsichtsrat einziehen

Eon will den BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich zum Aufsichtsratsmitglied machen. Das geht aus der Einladung zur Hauptversammlung des Energieversorgers am 09. Mai hervor. Vorstand und Aufsichtsrat senden damit ein klares Signal, dass die Elektromobilität für die Essener ein wichtiges Geschäftsfeld werden soll.

Womöglich 9 Millionen Euro für scheidenden Deutsche-Bank-Chef Cryan

Der scheidende Chef der Deutschen Bank, John Cryan, hat wahrscheinlich Anspruch auf rund 9 Millionen Euro an Abfindung und Altersversorgung. Dem Jahresbericht der Bank zufolge beträgt die Abfindung "in der Regel zwei Jahresvergütungen". Das wären in Cryans Fall 6,8 Millionen Euro. Außerdem hat seine Altersversorgung einen Wert von 1,9 Millionen Euro. Die Bank wollte Abfindungszahlungen am Dienstag nicht kommentieren.

Volkswagen-Chef Müller vor der Ablösung

Bei Volkswagen steht ein Chef-Wechsel bevor: CEO Matthias Müller soll noch diese Woche abgelöst werden, sagten informierte Personen. Sein Nachfolger solle Herbert Diess werden, der die Marke VW als Vorstandschef führt. In einer Aufsichtsratssitzung am Freitag könnte die Entscheidung getroffen werden.

Porsche steigt offiziell in Formel E ein

Der Sportwagenbauer Porsche ist nun offiziell in die Formel E eingestiegen. Der Automobilweltverband FIA, der die erste rein elektrische fahrende Rennserie der Welt veranstaltet, habe die Bewerbung von Porsche um einen Platz als Hersteller akzeptiert, teilte die Volkswagen-Tochter mit. Porsche hatte im Juli 2017 angekündigt, ab Ende 2019 zur sechsten Saison mit einem eigenen Werksteam antreten zu wollen.

Verdi nimmt Tarifangebot der Deutschen Post an

Die Tarifkommission der Gewerkschaft Verdi hat das Tarifangebot der Deutschen Post AG für Lohnerhöhungen angenommen, das das Unternehmen am 28. Februar vorgelegt hatte. Die Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) hatte damals angekündigt, ihre Mitglieder zu befragen. Deren Votum liegt nun vor: An der Umfrage beteiligten sich insgesamt 50.647 Verdi-Mitglieder, knapp 68 Prozent stimmten für die Annahme des Angebotes.

Verdi setzt Warnstreiks bei Telekom am Mittwoch fort

Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Telekom will die Gewerkschaft Verdi ihre Warnstreiks am Mittwoch fortgesetzten. Bundesweit hat die Gewerkschaft gut 15.000 Telekom-Beschäftigte aufgerufen, sich an den Arbeitsniederlegungen zu beteiligen, die insbesondere die Kundenservice- und die Technik-Bereiche treffen sollen. Zu Kundgebungen in Köln und Darmstadt erwartet Verdi je 3.000 bis 4.000 Teilnehmer.

Alibaba-Tochter Ant Financial will 9 Mrd USD einsammeln - Kreise

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 10, 2018 12:26 ET (16:26 GMT)

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