"Aller guten Dinge sind drei" oder "gut Ding will Weile" haben. Dies sind nur zwei Redensarten, die einem einfallen, wenn man an die wieder aufflammenden Fusionsgerüchte in Bezug auf T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) denkt. Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) freut's, wie immer.
Schließlich profitiert die T-Aktie jedes Mal, wenn sich eine Möglichkeit eröffnet, dass die japanischen Sprint-Muttergesellschaft SoftBank (WKN: 891624 / ISIN: JP3436100006) dazu bereit sein könnte, Sprint mit dem US-Mobilfunkgeschäft der Deutschen Telekom zusammenzuführen.
Nun war es ein Bericht des "Wall Street Journal", der neue Anlegerfantasien geweckt und der Deutsche-Telekom-Aktie am Mittwochvormittag trotz eines schwachen Gesamtmarktumfelds zu einem Kursplus von mehr als 4 Prozent verholfen hat. Die gute Nachricht ist, dass neue Fusionsgespräche aller Voraussicht bedeuten, dass sich SoftBank mit der Rolle des "Juniorpartners" offenbar abgefunden hat.
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