Der Kakao- und Schokoladenspezialist mit Hauptsitz in Zürich konnte die Verkaufsmenge um 8,0 Prozent ausweiten, dennoch ergab sich ein währungsbereinigter Umsatzrückgang von 1,8 Prozent. Auf Basis der Berichtswährung Franken (CHF) wuchs der Gesamterlös des ersten Geschäftshalbjahrs um 0,3 Prozent auf 3,55 Millliarden CHF.
Operatives Ergebnis und Gewinn blieben ungetrübt: Während das Ebit auf 276,8 Millionen CHF (+ 20,6 Prozent in Lokalwährungen) anstieg, lag der Konzerngewinn bei 173,0 Millionen CHF (+ 32,9 Prozent, ebenfalls in Lokalwährungen).
Begünstigt durch die jüngsten Übernahmen, ist der schweizerische Konzern beim Volumen dreimal schneller gewachsen als der globale Süsswarenmarkt, der parallel rund 2,5 Prozent zulegte. Im Ausblick ist die Rede von einer "gesunden Markrtdynamik", die mittelfristigen Ziele wurden bestätigt.
An der Swiss Exchange legt die Aktie von Barry Callebaut im frühen Handel rund 2,1 Prozent zu und notiert bei 1.950 CHR.
Helmut Gellermann / Bernecker Tagesdienst
Operatives Ergebnis und Gewinn blieben ungetrübt: Während das Ebit auf 276,8 Millionen CHF (+ 20,6 Prozent in Lokalwährungen) anstieg, lag der Konzerngewinn bei 173,0 Millionen CHF (+ 32,9 Prozent, ebenfalls in Lokalwährungen).
Begünstigt durch die jüngsten Übernahmen, ist der schweizerische Konzern beim Volumen dreimal schneller gewachsen als der globale Süsswarenmarkt, der parallel rund 2,5 Prozent zulegte. Im Ausblick ist die Rede von einer "gesunden Markrtdynamik", die mittelfristigen Ziele wurden bestätigt.
An der Swiss Exchange legt die Aktie von Barry Callebaut im frühen Handel rund 2,1 Prozent zu und notiert bei 1.950 CHR.
Helmut Gellermann / Bernecker Tagesdienst