Die jüngsten Militärschläge der USA,
Großbritanniens und Frankreichs gegen Ziele in Syrien scheinen am
Montag die Anleger am New Yorker Aktienmarkt erst einmal nicht aus
der Ruhe zu bringen. Der Broker IG taxierte den US-Leitindex Dow
Jones Industrial
Bislang gingen die Investoren recht entspannt mit der Situation in Syrien um und solange diese nicht weiter eskaliere, könne sich die Aufmerksamkeit wieder anderen Themen wie etwa der Berichtssaison zuwenden, sagte Marktanalyst Craig Erlam vom Devisenhändler Oanda.
An den Finanzmärkten war mit einem militärischen Angriff gegen Syrien als Antwort auf einen vermeintlichen Giftgaseinsatz in dem Land gerechnet worden. Dennoch besteht weiterhin das Risiko, dass sich der Konflikt zwischen den USA und Russland um das Bürgerkriegsland weiter hochschaukelt. So hatten die USA am Sonntag neue Sanktionen gegen Russland angekündigt.
Von den zum Wochenauftakt auf der Agenda stehenden Konjunkturdaten wurde mit dem Empire State-Index bereits das jüngste Geschäftsklima der Region New York veröffentlicht, das schlechter ausfiel als erwartet. Die US-Einzelhandelsumsätze für März übertrafen dagegen die Prognosen der Experten. Später folgen noch Daten vom Häusermarkt.
Mit der Bank of America
Am vergangenen Freitag hatten bereits die Großbanken Citigroup
An diesem Abend nach US-Börsenschluss berichtet der
Videostreaming-Dienst Netflix
Vorbörslich nach unten mit 1,3 Prozent ging es für die Papiere des
Nahrungsmittelherstellers Kraft Heinz
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0174 2018-04-16/14:51