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| Die Unterschiede zwischen dem Elektrobauer Tesla und VW könnten derzeit nicht größer sein. Damit ist nicht nur die jüngste Aktienkursperformance gemeint, sondern auch das operative Geschäft, bei dem VW mit ihrem neuen Chef aufs Gaspedal drückt. Tesla bemüht sich dagegen um Schadensbegrenzung.
Im Wettrennen mit anderen Autoherstellern will Volkswagen noch schlagkräftiger werden. Diese Aufgabe hat der neue Vorstandschef Herbert Diess übernommen und stößt den größten Umbau in der Firmengeschichte an. Dazu erhält er eine deutlich größere Machtfülle als sein Vorgänger Matthias Müller. Dies wird die Marke VW-Pkw in eine Personalunion führen und zusätzlich neben der Forschung & Entwicklung auch die Fahrzeug-IT, also alles rund um die Vernetzung des Autos, übernehmen. Zudem führt der Konzern neue Markengruppen ein, von "Volumen" (VW, Skoda, Seat), über "Premium" (Audi) bis zu "Super Premium" (Porsche, Bentley, Bugatti und Lamborghini). Gleichzeitig werden die Voraussetzungen für den Börsengang der Nutzfahrzeugsparte geschaffen. Laut einem Medienbericht soll der Verkauf von bis zu einem Viertel der Anteile bis zu sieben Mrd. Euro einbringen.
Während Investoren begeistert auf die Nachrichten aus Wolfsburg reagiert haben, verunsichern die News über Tesla die Anleger weiterhin. Zwar hat Vorstandschef Elon Musk getwittert, dass der Elektroautohersteller im dritten und vierten Quartal einen positiven Cashflow erwirtschaften und daher keine Kapitalspritze brauchen werde, doch wegen der hohen Investitionen für die Erhöhung der Produktionskapazitäten des Model 3 zweifeln viele Investoren daran. Hinzu kommt, dass Ende März in den USA eine neue Sammelklage eingereicht worden ist. Sie wirft Musk vor, dass der Konzern die Produktionsziele für das Model 3 nicht habe erreichen können, weil die Produktionslinien noch nicht einmal montiert gewesen wären. Musk hat hingegen getwittert, dass "die exzessive Automatisierung" sein Fehler gewesen sei. Während Tesla in den vergangenen vier Wochen knapp zehn Prozent verloren hat, konnte VW im gleichen Zeitraum ein Plus von 8,1 Prozent erzielen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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