Die Bulgaren, die derzeit den EU-Ratsvorsitz innehaben, müssen sich beim dringend nötigen Ausbau ihrer Infrastruktur sputen. Für die Periode 2014 bis 2020 sind die EU-Fördertöpfe mit 16 Mrd. Euro gefüllt - Bulgarien hat aber erst 8 Prozent entnommen. "In den nächsten Monaten wird es sehr viele Ausschreibungen geben", erwartet ...Den vollständigen Artikel lesen ...