Im ersten Quartal stand unter dem Strich ein Plus von 1,5 Mrd. Franken - das sind 19 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Kerngeschäft Vermögensverwaltung hatte die erhöhte Volatilität an den Märkten zu Beginn des Jahres viele der bis dahin zurückhaltenden Kunden aufgescheucht. Von der Umschichtung von Anlagen und vom Handeln profitiert dann auch die UBS - etwa durch steigende Einnahmen aus Transaktionen. Im März schwächte sich diese Entwicklung jedoch wieder ab. In den ersten drei Monaten 2018 flossen der Bank in der Sparte konzernweit netto 19 Mrd. Franken an Neugeldern zu. Das ist etwas weniger als im Vorjahreszeitraum. In der Investmentbank profitierte die UBS von einem starken Geschäft im Aktienhandel und in der Beratung für Kapitalmarkttransaktionen.
Kleines Wermutströpfchen: Für das laufende zweite Quartal gibt man sich eher zurückhaltend. Die Finanzziele wurden indes bestätigt. So soll die bereinigte Eigenkapitalrendite zwischen 2018 und 2020 bei rund 15 % liegen und die Kosten-Ertrags-Quote bei unter 75 %. Auch hatte das Institut einen Aktienrückkauf angekündigt, der im zweiten Quartal starten soll.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Kleines Wermutströpfchen: Für das laufende zweite Quartal gibt man sich eher zurückhaltend. Die Finanzziele wurden indes bestätigt. So soll die bereinigte Eigenkapitalrendite zwischen 2018 und 2020 bei rund 15 % liegen und die Kosten-Ertrags-Quote bei unter 75 %. Auch hatte das Institut einen Aktienrückkauf angekündigt, der im zweiten Quartal starten soll.
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