Hannover - Die EZB wird auf ihrer April-Sitzung am Donnerstag sehr wahrscheinlich keine neuen geldpolitischen Beschlüsse fassen, so die Analysten der Nord LB.Mario Draghi werde auf der anschließenden Pressekonferenz aber die gestiegenen Abwärtsrisiken für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung betonen. Größere Sorgenfalten - dies habe auch das Protokoll der März-Sitzung bestätigt - würden der EZB der Handelskonflikt zwischen den USA und China und die damit verbundene Gefahr eines globalen Protektionismuswettlaufs bereiten. Die Eintrübung der Frühindikatoren werde die EZB als Warnzeichen und erste Folge des Disputs interpretieren.Den vollständigen Artikel lesen ...