Der Lack beginnt zu bröckeln: So grandios die angestrebte Neuordnung der Energieversorger RWE und E.ON (ISIN: DE000ENAG999) bei ihrer Bekanntmachung im März auch wirkte, jetzt sehen die Marktteilnehmer die Sache schon deutlich nüchterner. Was dazu führt, dass die E.ON-Aktie abbröckelt und dadurch jetzt in eine charttechnische Gefahrenzone geraten ist. Zu Recht?
Durchaus möglich. Denn es steht nicht nur die Frage im Raum, ob die Kartellbehörden die Pläne von E.ON und RWE durchwinken würden. Es kommen auch Zweifel auf, ob die RWE-Tochter innogy, die im Zuge der Pläne an E.ON verkauft werden soll, das widerstandslos ...
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