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DAX-Dividendenrekorde: Die ausländischen "Instis" freuen sich und der Deutsche frönt dem Sparbuch…

Die neueste Zahlen belegen es: Die Zahl der Aktionäre in Deutschland ist gestiegen. Soweit die gute und bekannte Nachricht. Die schlechte: Die DAX-Konzerne befinden sich mehrheitlich in ausländischer Hand. Das ist kein gutes Zeichen für die Aktienkultur und den Aktienstandort Deutschland. Zumal der Anteil deutscher Anleger sinkt.

Rekordverdächtig ist anders. Die Dividendenstudie von DSW und DividendenAdel brachte es mal wieder schwarz auf weiß zu Tage: Nach dem schon sehr guten Dividendenjahrgang 2017, in dem erstmals alle vier Auswahlindices gleichzeitig neue Rekordmarken aufstellen konnten, und die Gesamtsumme die 47-Milliarden-Euro-Grenze geknackt hat, ging es diesmal sogar deutlich über die 50 Mrd. Euro, mit erneuten Rekordsummen über alle vier Auswahlindices hinweg. Die Bestmarke aus dem Vorjahr wurde um 11,6 Prozent übertroffen. Doch die deutschen Anleger haben in der Mehrheit nichts davon.

DAX-Konzerne mehrheitlich in ausländischer Hand. Laut einer Studie von EY haben im vergangenen Jahr ausländische Investoren ihr Engagement bei DAX-Konzernen gesteigert: Zum Jahresende 2017 hielten sie durchschnittlich 53,7 Prozent der Aktien - ein Jahr zuvor hatte der Anteil bei 52,4 Prozent gelegen. Deutsche Aktionäre spielen hingegen eine immer kleinere Rolle: Sie hielten zum Jahresende 35,8 Prozent der Anteile (Vorjahr: 37,7 Prozent), geografisch nicht zuordnen ließen sich 10,5 Prozent der Aktien. Aktuell liegen bei den Unternehmen, die entsprechende Angaben machen, durchschnittlich 28,2 Prozent der Aktien bei Investoren aus dem europäischen Ausland - das sind 0,2 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr - und 20,5 Prozent bei nordamerikanischen Investoren, was einem Zuwachs um einen Prozentpunkt entspricht.

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