Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Mittenwald (pta031/26.04.2018/15:40) - Am 29.03.2018 fand in München die Hauptversammlung der Karwendelbahn AG statt.
Einziger Tagesordnungspunkt war die Neuwahl von Aufsichtsratsmitgliedern.
In der vorletzten Hauptversammlung am 29.07.2016 wurde das Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Erhard Reich, Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, für einen Zeitraum von fünf Jahren und die Aufsichtsratsmitglieder Wolfgang Wilhelm Reich, Steuerfachangestellter, Dipl. Betriebswirt (FH) und Gerhard Proksch Rechtsanwalt, für einen Zeitraum von zwei Jahren, also bis zum 30.06.2018 zu Aufsichtsratsmitgliedern gewählt.
Auf der Hauptversammlung am 29.03.2018 wurden die drei oben genannten Personen zu Aufsichtsratsmitgliedern ab dem 01.07.2018 für eine weitere fünfjährige Amtszeit zu Aufsichtsratsmitgliedern gewählt.
An der Hauptversammlung der Karwendelbahn AG nahmen lediglich zwei "fremde Aktionäre" teil. Einer davon verließ die Hauptversammlung nach ca. zwei Stunden.
Ab diesem Zeitpunkt nahmen an der Hauptversammlung der Karwendelbahn AG lediglich der stellvertretende Bürgermeister Schöner, der Bürgermeister Hornsteiner, der Kämmerer Stieglmeier und die zwei Anwälte des Markt Mittenwalds, sowie zwei ehemalige Arbeitnehmer und die Anfechtungskläger teil.
Weitere Aktionäre, die mit dem Markt Mittenwald zusammenarbeiten und deren Ziel es ist, die Karwendelbahn zu schädigen, ist die Berufsklägerin Steeg sowie der unserer Meinung nach weitere Anfechtungskläger Traut.
Früher nahmen regelmäßig über 100 Aktionäre teil, aber wer geht zu einer Hauptversammlung, bei der lediglich von dem Markt Mittenwald Anfechtungsgründe für eine spätere Anfechtungsklage provoziert werden sollen und fast 10 Stunden dauert.
Dass die Gemeinderatsmitglieder dieses rechtsmissbräuchliche Verhalten des Bürgermeisters Hornsteiner decken ist nur noch als erbärmlich zu bezeichnen.
Die Konsortium AG hatte mit ihren Aktien eine eindeutige und breite Hauptversammlungsmehrheit.
Der Markt Mittenwald ließ sich in der Hauptversammlung wiederum von den zwei Anwälten Herrn König und Herrn Dr. Suchomel von der Dornbach GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft vertreten.
Die Hauptversammlung begann um 10:00 Uhr und endete um kurz vor 21:00 Uhr.
Nachdem Herr König im weiteren Verlauf der Hauptversammlung gegen 16:00 mit einer Verleumdungskampagne begann, die zukünftig sicherlich noch strafrechtliche Relevanz für den Bürgermeister Hornsteiner haben wird, hat der Rechtsanwalt Dr. Suchomel die Hauptversammlung verlassen.
Wir gehen davon aus, dass Herr Rechtsanwalt Dr. Suchomel seine Finger in diese Verleumdungskampagne nicht bringen will, die offensichtlich Herr Hornsteiner mit Herrn Dr. König abgesprochen hat.
Hierzu werden wir im Laufe der Pressemitteilung noch ausführlich eingehen.
Den Markt Mittenwald kosten allein die zwei Anwälte für den Besuch der Hauptversammlung mehr als 5.400,00 Eur
Die Anwälte des Markt Mittenwalds waren gegen 09:30 Uhr am Versammlungsort in München anzutreffen, Herr Dr. Suchomel ging, wie bereits erwähnt, gegen 16:00 Uhr. Herr Kai König verließ die Hauptversammlung gegen 21:00 Uhr.
Herr Dr. Suchomel war somit ca. 6,5 Stunden, Herr König ca. 11,5 Stunden auf der Hauptversammlung vertreten.
Bei einem angenommenen Stundensatz von ca. 300,00 Eur netto hat die Hauptversammlung den Markt Mittenwald somit 18 Stunden * 300,00 Eur = 5.400,00 Eur plus Mehrwertsteuer gekostet.
In der Hauptversammlung hat der Anwalt des Markt Mittenwalds einen Fragenkatalog mit 44 Fragen plus 42 Unterfragen, somit mit 86 Fragen gestellt und überreicht.
Diese insgesamt 86 Fragen gab der Vertreter des Markt Mittenwalds, Herr Kai König, vor Ende der Hauptversammlung als unbeantwortet zu Protokoll, obwohl die Verwaltung diese Fragen stundenlang beantwortete. Offensichtlich ist eine weitere Anfechtungsklage vom Markt Mittenwald gegen die Aufsichtsratswahlen geplant, die den Markt Mittenwald dann wieder mindestens 50.000,00 Eur kosten wird.
Inklusive Vorbereitung für die Hauptversammlung gehen wir aktuell davon aus, dass der Besuch der Hauptversammlung den Markt Mittenwald einmal mehr mindestens 10.000,00 Eur gekostet hat, sodass die aktuellen Ausgaben des Markts Mittenwald sich auf mindestens 430.000,00 Eur belaufen, die der Bürgermeister in die Rechtsstreitigkeiten der Karwendelbahn AG gesteckt hat.
Unserer Meinung nach ist der Straftatbestand der Untreue durch den Bürgermeister Hornsteiner und seinen Stellvertreter Schöner erfüllt.
Wie viel Steuergeld möchte der Bürgermeister Hornsteiner noch mit Klagen gegen die Karwendelbahn AG verschwenden?
In der Bürgerversammlung am 14.03.2018 hat Herr Bürgermeister Hornsteiner zugegeben, dass er bisher 422.000,00 Eur für Anwälte ausgegeben hat.
In der Bürgerversammlung hat der Bürgermeister sich dermaßen verklausuliert ausgedrückt, dass davon auszugehen ist, dass dies nicht die Gesamtsumme ist, die der Markt Mittenwald bisher ausgegeben hat.
Der Bürgermeister hat in der Bürgerversammlung mitgeteilt, dass diese Summe lediglich für zehn Verfahren, die der Markt Mittenwald führt und für vier Verfahren, die gegen den Markt Mittenwald geführt werden, ausgegeben hat.
Wir gehen aufgrund der Ausführungen des Bürgermeisters davon aus, dass die ausgegebenen Kosten weitaus höher sind, als die angegebenen 422.000,00 Eur für Rechtsanwälte.
Wie viel Euro wurden vom Bürgermeister Hornsteiner für Verfahren ausgegeben, die bereits beendet sind? Wie viel Euro wurden für Gerichts- und Verfahrenskosten ausgegeben?
Die Bürger von Mittenwald haben einen Anspruch darauf zu erfahren, wie verschwenderisch der Bürgermeister Hornsteiner mit dem Geld der Steuerzahler von Mittenwald umgeht und wie viel Steuergeld insgesamt bisher für die Gerichtsverfahren, für abgeschlossene und noch anhängige Verfahren ausgegeben wurde und natürlich wie viel für alle Beratungsleistungen.
Wahrscheinlich sollen die Bürger von Mittenwald einmal mehr durch die Aussage des Bürgermeisters für dumm verkauft werden.
Die Bürger von Mittenwald erwarten Transparenz. Wir fordern daher vom Bürgermeister Hornsteiner, dass die Einzelpositionen mitgeteilt werden, oder hat der Bürgermeister etwa etwas zu vertuschen?
In diesem Zusammenhang stellen sich auch Fragen an die Gemeinderatsmitglieder.
Wie viel Steuergeld haben die Gemeinderäte dem Bürgermeister für seinen Feldzug gegen die Karwendelbahn bereitgestellt?
Wie viel Geld wird zukünftig der Gemeinderat dem Bürgermeister Hornsteiner für seinen Feldzug noch bereitstellen, bzw. wie viel Geld fordert der Bürgermeister Hornsteiner von seinem Gemeinderat für seinen Feldzug gegen die Karwendelbahn AG?
Wenn der Gemeinderat nicht eingreift, wird der streitsüchtige Bürgermeister Hornsteiner auf seinem Egotrip in den nächsten zwölf Monaten weitere 500.000,00 Eur für Rechtsstreitigkeiten ausgeben.
Wann ist Schluss?
Bei 750.000,00 Eur?
Bei 1.000.000,00 Eur?
Oder bei 1.500.000,00 Eur?
Sollten die Bürger Mittenwalds ebenfalls wie wir davon ausgehen, dass der Straftatbestand der Untreue des Bürgermeisters Hornsteiner durch seine Steuerverschwendung erfüllt ist, dann erstatten Sie Strafanzeige, die auch anonym gestellt werden kann an folgende Adresse:
Staatsanwaltschaft München Linprunstraße 25 80335 München
Abberufung Schöner als Aufsichtsratsmitglied wird vor dem OLG München verhandelt
Am 27.03.2018 fand in München am Oberlandesgericht die erste Verhandlung über die Abberufung von Herrn Gerhard Schöner als Aufsichtsratsmitglied der Karwendelbahn AG statt.
In dieser Verhandlung tätigte der Vorsitzende des Oberlandesgerichts an Herrn Bürgermeister Hornsteiner gewandt folgende Aussage:
"Was haben Sie denn bisher erreicht", auf den Einwurf, dass der Bürgermeister bereits 422.000 Eur für Rechtsanwälte ausgegeben hat?"
Weiter führte der Vorsitzende Richter gegenüber Herrn Hornsteiner aus:
"Irgendwann steht die Bahn, wenn es weiterhin diese Streitigkeiten gibt."
Der Vorsitzende Richter hat mit seinen zwei Aussagen, "was hat der Bürgermeister bisher mit seinen Klagen gegen die Karwendelbahn erreicht" und "wenn der Bürgermeister weiterhin Klagen führt, steht irgendwann die Karwendelbahn", vollkommen recht.
Was hat der Bürgermeister Hornsteiner bisher mit seinen Klagen gegen die Karwendelbahn AG erreicht? Was rechtfertigt die Verschwendung von 422.000,00 Eur an Steuergeld?
Dies wollen wir in ein paar Beispielen kurz erläutern.
Der Bürgermeister lässt nichts unversucht, um Unruhe an der Karwendelbahn zu stiften.
1. Aus diesem Grund wurde im vergangenen Jahr von Herrn Schöner als Aufsichtsratsmitglied versucht, Herrn Sellmaier als Arbeitnehmervertreter bei der gerichtlichen Bestellung von Aufsichtsräten durchzusetzen.
Dieses Verfahren hat den Markt Mittenwald nach unserer Kalkulation ca. 15.000,00 Eur bis 20.000,00 Eurgekostet.
Das Registergericht München hat Herrn Sellmaier als Aufsichtsratsmitglied, der zum damaligen Zeitpunkt bereits gekündigt war, abgelehnt.
Außer Kosten hat dieses Verfahren dem Markt Mittenwald gar nichts gebracht.
2. Anfechtungsklage gegen den Hauptversammlungsbeschluss 2016.
In der Hauptversammlung vom 29.07.2016 wurden drei Aufsichtsratsmitglieder zu Aufsichtsratsmitgliedern gewählt. (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresApril 26, 2018 09:40 ET (13:40 GMT)
Mittenwald (pta031/26.04.2018/15:40) - Am 29.03.2018 fand in München die Hauptversammlung der Karwendelbahn AG statt.
Einziger Tagesordnungspunkt war die Neuwahl von Aufsichtsratsmitgliedern.
In der vorletzten Hauptversammlung am 29.07.2016 wurde das Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Erhard Reich, Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, für einen Zeitraum von fünf Jahren und die Aufsichtsratsmitglieder Wolfgang Wilhelm Reich, Steuerfachangestellter, Dipl. Betriebswirt (FH) und Gerhard Proksch Rechtsanwalt, für einen Zeitraum von zwei Jahren, also bis zum 30.06.2018 zu Aufsichtsratsmitgliedern gewählt.
Auf der Hauptversammlung am 29.03.2018 wurden die drei oben genannten Personen zu Aufsichtsratsmitgliedern ab dem 01.07.2018 für eine weitere fünfjährige Amtszeit zu Aufsichtsratsmitgliedern gewählt.
An der Hauptversammlung der Karwendelbahn AG nahmen lediglich zwei "fremde Aktionäre" teil. Einer davon verließ die Hauptversammlung nach ca. zwei Stunden.
Ab diesem Zeitpunkt nahmen an der Hauptversammlung der Karwendelbahn AG lediglich der stellvertretende Bürgermeister Schöner, der Bürgermeister Hornsteiner, der Kämmerer Stieglmeier und die zwei Anwälte des Markt Mittenwalds, sowie zwei ehemalige Arbeitnehmer und die Anfechtungskläger teil.
Weitere Aktionäre, die mit dem Markt Mittenwald zusammenarbeiten und deren Ziel es ist, die Karwendelbahn zu schädigen, ist die Berufsklägerin Steeg sowie der unserer Meinung nach weitere Anfechtungskläger Traut.
Früher nahmen regelmäßig über 100 Aktionäre teil, aber wer geht zu einer Hauptversammlung, bei der lediglich von dem Markt Mittenwald Anfechtungsgründe für eine spätere Anfechtungsklage provoziert werden sollen und fast 10 Stunden dauert.
Dass die Gemeinderatsmitglieder dieses rechtsmissbräuchliche Verhalten des Bürgermeisters Hornsteiner decken ist nur noch als erbärmlich zu bezeichnen.
Die Konsortium AG hatte mit ihren Aktien eine eindeutige und breite Hauptversammlungsmehrheit.
Der Markt Mittenwald ließ sich in der Hauptversammlung wiederum von den zwei Anwälten Herrn König und Herrn Dr. Suchomel von der Dornbach GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft vertreten.
Die Hauptversammlung begann um 10:00 Uhr und endete um kurz vor 21:00 Uhr.
Nachdem Herr König im weiteren Verlauf der Hauptversammlung gegen 16:00 mit einer Verleumdungskampagne begann, die zukünftig sicherlich noch strafrechtliche Relevanz für den Bürgermeister Hornsteiner haben wird, hat der Rechtsanwalt Dr. Suchomel die Hauptversammlung verlassen.
Wir gehen davon aus, dass Herr Rechtsanwalt Dr. Suchomel seine Finger in diese Verleumdungskampagne nicht bringen will, die offensichtlich Herr Hornsteiner mit Herrn Dr. König abgesprochen hat.
Hierzu werden wir im Laufe der Pressemitteilung noch ausführlich eingehen.
Den Markt Mittenwald kosten allein die zwei Anwälte für den Besuch der Hauptversammlung mehr als 5.400,00 Eur
Die Anwälte des Markt Mittenwalds waren gegen 09:30 Uhr am Versammlungsort in München anzutreffen, Herr Dr. Suchomel ging, wie bereits erwähnt, gegen 16:00 Uhr. Herr Kai König verließ die Hauptversammlung gegen 21:00 Uhr.
Herr Dr. Suchomel war somit ca. 6,5 Stunden, Herr König ca. 11,5 Stunden auf der Hauptversammlung vertreten.
Bei einem angenommenen Stundensatz von ca. 300,00 Eur netto hat die Hauptversammlung den Markt Mittenwald somit 18 Stunden * 300,00 Eur = 5.400,00 Eur plus Mehrwertsteuer gekostet.
In der Hauptversammlung hat der Anwalt des Markt Mittenwalds einen Fragenkatalog mit 44 Fragen plus 42 Unterfragen, somit mit 86 Fragen gestellt und überreicht.
Diese insgesamt 86 Fragen gab der Vertreter des Markt Mittenwalds, Herr Kai König, vor Ende der Hauptversammlung als unbeantwortet zu Protokoll, obwohl die Verwaltung diese Fragen stundenlang beantwortete. Offensichtlich ist eine weitere Anfechtungsklage vom Markt Mittenwald gegen die Aufsichtsratswahlen geplant, die den Markt Mittenwald dann wieder mindestens 50.000,00 Eur kosten wird.
Inklusive Vorbereitung für die Hauptversammlung gehen wir aktuell davon aus, dass der Besuch der Hauptversammlung den Markt Mittenwald einmal mehr mindestens 10.000,00 Eur gekostet hat, sodass die aktuellen Ausgaben des Markts Mittenwald sich auf mindestens 430.000,00 Eur belaufen, die der Bürgermeister in die Rechtsstreitigkeiten der Karwendelbahn AG gesteckt hat.
Unserer Meinung nach ist der Straftatbestand der Untreue durch den Bürgermeister Hornsteiner und seinen Stellvertreter Schöner erfüllt.
Wie viel Steuergeld möchte der Bürgermeister Hornsteiner noch mit Klagen gegen die Karwendelbahn AG verschwenden?
In der Bürgerversammlung am 14.03.2018 hat Herr Bürgermeister Hornsteiner zugegeben, dass er bisher 422.000,00 Eur für Anwälte ausgegeben hat.
In der Bürgerversammlung hat der Bürgermeister sich dermaßen verklausuliert ausgedrückt, dass davon auszugehen ist, dass dies nicht die Gesamtsumme ist, die der Markt Mittenwald bisher ausgegeben hat.
Der Bürgermeister hat in der Bürgerversammlung mitgeteilt, dass diese Summe lediglich für zehn Verfahren, die der Markt Mittenwald führt und für vier Verfahren, die gegen den Markt Mittenwald geführt werden, ausgegeben hat.
Wir gehen aufgrund der Ausführungen des Bürgermeisters davon aus, dass die ausgegebenen Kosten weitaus höher sind, als die angegebenen 422.000,00 Eur für Rechtsanwälte.
Wie viel Euro wurden vom Bürgermeister Hornsteiner für Verfahren ausgegeben, die bereits beendet sind? Wie viel Euro wurden für Gerichts- und Verfahrenskosten ausgegeben?
Die Bürger von Mittenwald haben einen Anspruch darauf zu erfahren, wie verschwenderisch der Bürgermeister Hornsteiner mit dem Geld der Steuerzahler von Mittenwald umgeht und wie viel Steuergeld insgesamt bisher für die Gerichtsverfahren, für abgeschlossene und noch anhängige Verfahren ausgegeben wurde und natürlich wie viel für alle Beratungsleistungen.
Wahrscheinlich sollen die Bürger von Mittenwald einmal mehr durch die Aussage des Bürgermeisters für dumm verkauft werden.
Die Bürger von Mittenwald erwarten Transparenz. Wir fordern daher vom Bürgermeister Hornsteiner, dass die Einzelpositionen mitgeteilt werden, oder hat der Bürgermeister etwa etwas zu vertuschen?
In diesem Zusammenhang stellen sich auch Fragen an die Gemeinderatsmitglieder.
Wie viel Steuergeld haben die Gemeinderäte dem Bürgermeister für seinen Feldzug gegen die Karwendelbahn bereitgestellt?
Wie viel Geld wird zukünftig der Gemeinderat dem Bürgermeister Hornsteiner für seinen Feldzug noch bereitstellen, bzw. wie viel Geld fordert der Bürgermeister Hornsteiner von seinem Gemeinderat für seinen Feldzug gegen die Karwendelbahn AG?
Wenn der Gemeinderat nicht eingreift, wird der streitsüchtige Bürgermeister Hornsteiner auf seinem Egotrip in den nächsten zwölf Monaten weitere 500.000,00 Eur für Rechtsstreitigkeiten ausgeben.
Wann ist Schluss?
Bei 750.000,00 Eur?
Bei 1.000.000,00 Eur?
Oder bei 1.500.000,00 Eur?
Sollten die Bürger Mittenwalds ebenfalls wie wir davon ausgehen, dass der Straftatbestand der Untreue des Bürgermeisters Hornsteiner durch seine Steuerverschwendung erfüllt ist, dann erstatten Sie Strafanzeige, die auch anonym gestellt werden kann an folgende Adresse:
Staatsanwaltschaft München Linprunstraße 25 80335 München
Abberufung Schöner als Aufsichtsratsmitglied wird vor dem OLG München verhandelt
Am 27.03.2018 fand in München am Oberlandesgericht die erste Verhandlung über die Abberufung von Herrn Gerhard Schöner als Aufsichtsratsmitglied der Karwendelbahn AG statt.
In dieser Verhandlung tätigte der Vorsitzende des Oberlandesgerichts an Herrn Bürgermeister Hornsteiner gewandt folgende Aussage:
"Was haben Sie denn bisher erreicht", auf den Einwurf, dass der Bürgermeister bereits 422.000 Eur für Rechtsanwälte ausgegeben hat?"
Weiter führte der Vorsitzende Richter gegenüber Herrn Hornsteiner aus:
"Irgendwann steht die Bahn, wenn es weiterhin diese Streitigkeiten gibt."
Der Vorsitzende Richter hat mit seinen zwei Aussagen, "was hat der Bürgermeister bisher mit seinen Klagen gegen die Karwendelbahn erreicht" und "wenn der Bürgermeister weiterhin Klagen führt, steht irgendwann die Karwendelbahn", vollkommen recht.
Was hat der Bürgermeister Hornsteiner bisher mit seinen Klagen gegen die Karwendelbahn AG erreicht? Was rechtfertigt die Verschwendung von 422.000,00 Eur an Steuergeld?
Dies wollen wir in ein paar Beispielen kurz erläutern.
Der Bürgermeister lässt nichts unversucht, um Unruhe an der Karwendelbahn zu stiften.
1. Aus diesem Grund wurde im vergangenen Jahr von Herrn Schöner als Aufsichtsratsmitglied versucht, Herrn Sellmaier als Arbeitnehmervertreter bei der gerichtlichen Bestellung von Aufsichtsräten durchzusetzen.
Dieses Verfahren hat den Markt Mittenwald nach unserer Kalkulation ca. 15.000,00 Eur bis 20.000,00 Eurgekostet.
Das Registergericht München hat Herrn Sellmaier als Aufsichtsratsmitglied, der zum damaligen Zeitpunkt bereits gekündigt war, abgelehnt.
Außer Kosten hat dieses Verfahren dem Markt Mittenwald gar nichts gebracht.
2. Anfechtungsklage gegen den Hauptversammlungsbeschluss 2016.
In der Hauptversammlung vom 29.07.2016 wurden drei Aufsichtsratsmitglieder zu Aufsichtsratsmitgliedern gewählt. (MORE TO FOLLOW) Dow Jones NewswiresApril 26, 2018 09:40 ET (13:40 GMT)