Die Joh. Friedrich Behrens AG verzeichnet im Geschäftsjahr 2017 einen EBIT-Rückgang auf 5,1 Millionen Euro (Vorjahr 6,6 Mio. EUR). Bereinigt um die einmaligen nicht aktivierungsfähigen Investitionskosten und die Stahlpreiserhöhung entsprechen die Ergebniskennzahlen jedoch nach Angaben des Unternehmens in vollem Umfang der Planung.
Das Berichtsjahr 2017 sei durch einen kontinuierlichen Anstieg der Stahlpreise weltweit geprägt gewesen. Daher verringerte sich die Brutto-Marge der Behrens-Gruppe von 43,8 % im Jahr 2016 auf 42,3 % in 2017. Darüber hinaus hat die Gesellschaft nach eigenen Angaben im abgelaufenen Geschäftsjahr entscheidende Investitionen in den Marktausbau in Schweden und Belgien, das Logistikzentrum am Hauptsitz in Ahrensburg sowie in neue Technologien ...
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