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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan ruht der Börsenhandel wegen des Verfassungsgedenktags.

FREITAG: In Japan bleibt die Börse wegen des "Tags des Grüns" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die EU bleibt vorläufig weiter von den US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium verschont. US-Präsident Donald Trump verlängerte kurz vor Ablauf der bisherigen Frist die Ausnahmeregelung um vier Wochen bis zum 1. Juni, um weitere Zeit für Verhandlungen zu geben. Die EU-Kommission kritisierte jedoch, dass die Ausnahme weiterhin nicht "vollständig und dauerhaft" gelte. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) warb dafür, auf "berechtigte Belange" der USA einzugehen. Die EU-Kommission monierte, die weiterhin nur vorläufige Ausnahmeregelung verlängere die "Unsicherheit auf dem Markt", die sich bereits auf Geschäftsentscheidungen auswirke. Zugleich warnte die Behörde, die EU werde als langjähriger Partner der USA "nicht unter Druck verhandeln". Auch Altmaier sagte in Berlin, er hätte sich gewünscht, dass die Ausnahme bereits "definitiv und permanent" ausgefallen wäre. In der US-Erklärung hieß es, diese Fristverlängerung solle die "letzte" sein. US-Handelsminister Wilbur Ross bewertete den bisherigen Verlauf der Handelsgespräche jedoch positiv.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

22:10 Tesla Inc, Ergebnis 1Q, Palo Alto

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht April 
          Beschäftigung privater Sektor 
          PROGNOSE: +190.000 Stellen 
          zuvor:    +241.000 Stellen 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.647,30  -0,18% 
Nikkei-225          22.459,23  -0,22% 
Hang-Seng-Index     30.604,24  -0,66% 
Kospi                2.503,63  -0,47% 
Shanghai-Composite   3.075,20  -0,23% 
S&P/ASX 200          6.050,40  +0,59% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Überwiegend mit Abgaben zeigen sich die Aktienmärkte in Asien zur Wochenmitte. Händler sprechen von einem insgesamt abwartenden Handel. Im Fokus stehen die geplanten Verhandlungen zwischen China und den USA zur Lösung des Handelsstreits sowie die Sitzung der US-Notenbank. Die Fed dürfte den Leitzins voraussichtlich bestätigen, nachdem er im März um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 1,50 bis 1,75 Prozent erhöht worden war. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen hatte zuletzt zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren die psychologische Marke von 3 Prozent erreicht, was die Erwartung widerspiegelte, dass die Fed ihren Leitzins in diesem Jahr viermal anheben werde. Neue Konjunktur-Daten aus China sind auch nicht dazu angetan, die Risikofreude der Investoren zu erhöhen. Die chinesische Industrie hat im April nur leicht an Fahrt gewonnen. Doch obwohl der Index insgesamt zulegte, sanken die Exportorders erstmals seit 17 Monaten. Die Quartalsergebnisse von Apple sorgen auch bei den asiatischen Zulieferern für Gewinne. Die Aktie von Alps, ein japanischer Hersteller von Kameralinsen, legt deutlich zu. Für die Papiere von Largan geht es auf Taiwan ebenfalls nach oben.

US-NACHBÖRSE

Deutlich nach oben ist es im nachbörslichen Handel am Dienstag für die Apple-Aktie gegangen. Der solide iPhone-Verkauf und das anhaltend starke Dienstleistungsgeschäft sorgten dafür, dass der Gesamtumsatz von Apple im Quartal um 16 Prozent auf 61,14 Milliarden Dollar stieg. Der Gewinn legte um 25 Prozent auf 13,82 Milliarden Dollar zu. Das war das höchste Niveau, das jemals in einem bis März laufenden Quartal erreicht wurde. Apple erzielte einen Nettogewinn von 2,73 Dollar je Aktie. Analysten hatten ein Ergebnis je Anteil von 2,69 Dollar erwartet. Zudem kündigte Apple an, zusätzliche 100 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe zu verwenden und zerstreute aufgekommene Sorgen wegen des künftigen iPhone-Absatzes. Die Apple-Aktie legte auf Nasdaq.com um 3,7 Prozent auf 175,29 Dollar zu. T-Mobile US legten um 0,6 Prozent zu auf 59,80 Dollar. Die US-Tochter der Deutschen Telekom, die mit dem Wettbewerber Sprint des japanischen Softbank-Konzerns zusammengehen soll, hat nach einem starken ersten Quartal die Jahresprognose sowohl für das Kundenwachstum als auch den operativen Gewinn angehoben. Mondolez erhöhten sich um 1,6 Prozent auf 39,63 Dollar. Der steigende Appetit nach Snacks in den Schwellenländern hat dem US-Konzern zu einem kräftigen Wachstum im ersten Quartal verholfen. Für Juniper Networks ging es um 2,7 Prozent auf 25,40 Dollar nach oben. Sowohl der bereinigte Gewinn als auch der Umsatz des Netzwerkausrüsters für das erste Quartal lagen über den Erwartungen des Marktes. Dagegen brach die Snap-Aktie um 14,4 Prozent auf 12,10 Dollar ein. Das Social-Media-Unternehmen hat seinen Umsatz im ersten Quartal zwar um mehr als die Hälfte gesteigert, jedoch die Erwartungen der Analysten erneut verfehlt. Die Bemühungen des Unternehmens, ein größeres Stück der Werbeetats zu ergattern, waren angesichts der Konkurrenz von Facebook und Google nicht von Erfolg gekrönt und eine kürzliche Überarbeitung der Snapchat-App konnte dem Nutzerwachstum keinen neuen Auftrieb geben.

WALL STREET

INDEX                      zuletzt         +/- %         absolut      +/- % YTD 
DJIA                     24.099,05         -0,27          -64,10          -2,51 
S&P-500                   2.654,80          0,25            6,75          -0,70 
Nasdaq-Comp.              7.130,70          0,91           64,44           3,29 
Nasdaq-100                6.681,96          1,16           76,39           4,46 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 806 Mio  1,007 Mrd 
Gewinner             1.561      1.105 
Verlierer            1.385      1.850 
Unverändert            123        118 

Uneinheitlich - Käufe im späten Geschäft haben die Kurse am breiten Markt und vor allem an der technologielastigen Nasdaq nach oben geführt. Dagegen schloss der Dow, belastet von einigen Schwergewichten, im Minus, aber klar über Tageshoch. Zu den Favoriten gehörten die verschiedenen Technologie-Sektoren wie Hardware, Halbleiter, IT und Software. Offenbar waren die Börsianer zuversichtlich mit Blick auf die Apple-Zahlen, die am Dienstag nachbörslich mitgeteilt werden. Die Aktie legte um 2,3 Prozent zu. Ein belastendes Thema war dagegen nach Auskunft von Händlern die jüngste Runde an Unternehmensergebnissen, die nicht überzeugten. Hinzu kamen handelspolitische Sorgen, nachdem die US-Regierung die Zollbefreiung der EU, Kanadas und Mexikos lediglich um 30 Tage verlängert hat. Daneben herrschte Vorsicht und Zurückhaltung, weil die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch ansteht. Unter den Einzwelwerten verloren Boeing 1,2 Prozent. Der Flugzeughersteller will den Teilebauer KLX für 3,2 Milliarden Dollar übernehmen. KLX gaben 8,6 Prozent nach. Der US-Pharmakonzern Merck hat im ersten Quartal mehr verdient, aber weniger umgesetzt als erwartet. Die Aktie fiel um 1,5 Prozent. Die Titel des Konkurrenten Pfizer verloren 3,3 Prozent, da das Unternehmen die Umsatzerwartungen verfehlt hat. Dagegen drehte die Aktie des Sportartikelherstellers Under Armour ins Plus. Es gelang ihm, die Erwartungen im ersten Quartal zu übertreffen, doch die Prognosen blieben hinter den Hoffnungen zurück. Die Aktie gewann nach zunächst heftigen Verlusten schließlich 1,5 Prozent. Schlechter erging es dem Festplattenspezialisten Seagate. Das Unternehmen hat zwar die Konsensschätzungen übertroffen, nicht jedoch die hohen Erwartungen einiger Investoren. Die Aktie verbilligte sich um 6,4 Prozent.

TREASURYS

Laufzeit              Akt. Rendite  Bp zu Vortag  Rendite Vortag      +/-Bp YTD 
2 Jahre                       2,50           0,8            2,49          129,4 
5 Jahre                       2,82           1,5            2,80           89,2 
7 Jahre                       2,93           1,0            2,92           67,8 
10 Jahre                      2,97           1,8            2,95           52,5 
30 Jahre                      3,13           1,0            3,12            6,6 
 

Die Notierungen der Anleihen gaben nach, so dass die Rendite der zehnhjährigen Titel um 2 Basispunkte stieg auf 2,97 Prozent. Im Vorfeld der Fed-Sitzung positionierten sich die Anleger für mögliche Signale einer künftigen Zinserhöhung.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  +/- %     00:00  Mo, 9:53 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2005  +0,1%    1,1993        1,2114   -0,1% 
EUR/JPY    131,78  +0,0%    131,74        132,35   -2,6% 
EUR/GBP    0,8823  +0,2%    0,8809        0,8807   -0,8% 
GBP/USD    1,3607  -0,0%    1,3613        1,3754   +0,6% 
USD/JPY    109,76  -0,1%    109,85        109,24   -2,5% 
USD/KRW   1076,57  +0,6%   1070,42       1068,52   +0,9% 
USD/CNY    6,3606  +0,4%    6,3332        6,3332   -2,3% 
USD/CNH    6,3587  +0,3%    6,3394        6,3177   -2,4% 
USD/HKD    7,8498  +0,0%    7,8495        7,8488   +0,5% 
AUD/USD    0,7508  +0,2%    0,7489        0,7556   -4,0% 
NZD/USD    0,7012  +0,1%    0,7007        0,7066   -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.127,07  +0,2%  9.109,33      9.238,25  -33,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 02, 2018 02:00 ET (06:00 GMT)

Der Dollar rückte in Riesenschritten vor. Hauptgrund ist die erwartete unterschiedliche Geldpolitik in den USA und anderen Weltregionen. Während die US-Notenbank einen zunehmend strammen Kurs fährt, trauen viele Teilnehmer den anderen großen Akteuren die Zinswende nicht zu. Der Euro fiel erstmals seit Januar unter die 1,20er Marke und damit zugleich unter die vielbeachtete 200-Tagelinie. Im Jahreshoch im Februar wurden für die Gemeinschaftswährung noch über 1,25 Dollar bezahlt. Derweil näherte sich der Dollar der 110-Yen-Marke, die er zuletzt im Februar erobert hatte.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex    67,54      67,25  +0,4%     0,29  +12,5% 
 

Öl der Sorte WTI sank mit dem festen Dollar um 1,9 Prozent auf 67,25 Dollar je Barrel. Brentöl verlor in ähnlichem Ausmaß. Am Vortag hatten die vermeintlichen Enthüllungen Israels zu Iran den Preis noch gestützt, doch am Dienstag wurde dies weniger dramatisch gesehen. Dennoch bleibt das Iran-Thema auf der Agenda und könnte den Preis wieder nach oben bringen.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.309,40  1.303,88  +0,4%    +5,52  +0,5% 
Silber (Spot)     16,32     16,16  +1,0%    +0,15  -3,7% 
Platin (Spot)    898,10    895,00  +0,3%    +3,10  -3,4% 
Kupfer-Future      3,05      3,02  +1,1%    +0,03  -8,0% 
 

Die stahlharte US-Devise rüttelte auch die Preise des in der US-Währung gehandelten Rohstoff Gold durch. Der Goldpreis verlor 0,8 Prozent auf 1.304 Dollar je Feinunze, bewegte sich damit auf einem Zweimonatstief und näherte sich überdies der 1.300-Dollar-Marke.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

IRAN-KRISE

Nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gibt es "keine glaubwürdigen Hinweise" auf ein iranisches Atomwaffenprogramm nach 2009. US-Außenminister Mike Pompeo hat die von Israel vorgelegten Geheimdiensterkenntnisse zu einem angeblichen geheimen Atomprogramm des Iran als authentisch bezeichnet.

KOREA-KRISE

Südkorea, China und Japan planen für Mittwoch kommender Woche einen Dreiergipfel in Tokio zur Abstimmung über die jüngsten diplomatischen Entwicklungen mit Nordkorea. Südkoreas Präsident Moon Jae In hat die Vereinten Nationen um eine Überprüfung der geplanten Schließung des nordkoreanischen Atomtestgeländes gebeten.

KONJUNKTUR USA

Die US-Industrie ist im April stärker in Schwung gekommen. Der vom IHS Markit Institut veröffentlichte Einkaufsmanagerindex stieg nach den Daten der zweiten Veröffentlichung auf 56,5 Punkte von 55,6 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Stand von 56,5 erwartet. Nach Angaben des ISM fiel der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe auf 57,3 Punkte. Ökonomen hatten einen Rückgang auf 58,5 vorhergesagt, nachdem im Vormonat der viel beachtete Index auf 59,3 Zähler gefallen war.

US-UMWELTPOLITIK

Ein Bündnis aus 18 US-Bundesstaaten hat die Regierung von Präsident Donald Trump wegen Plänen zur Lockerung von Vorschriften für Neuwagen-Emissionen verklagt. Die Klage richtet sich gegen die US-Umweltbehörde (EPA), welche im April angekündigt hatte, die von Trumps Vorgänger Barack Obama erlassenen Emissionsvorschriften lockern zu wollen.

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesische Industrie hat im April nur leicht an Fahrt gewonnen. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg auf 51,1 Punkte von 51,0 im März. Der Index liegt damit weiterhin über der Wachstumsschwelle von 50. Obwohl der Index insgesamt zulegte, sanken die Exportorders erstmals seit 17 Monaten.

INFLATION INDONESIEN

Verbraucherpreise Apr +0,10% gg Vm (PROG: +0,20%)

Verbraucherpreise Apr +3,41% gg Vj (PROG: +3,50%)

Kernverbraucherpreise Apr +2,69% gg Vorjahr (März: +2,67%)

INFLATION SÜDKOREA

Verbraucherpreise Apr +1,6% (PROG: +1,6%) gg Vorjahr

Verbraucherpreise Apr +0,1% (PROG: +0,2%) gg Vormonat

Verbraucherpreise Kernrate Apr +1,4% gg Vorjahr, +0,2% gg Vormonat

US-AUTOABSATZ

=== 
April                        2018          2017     Veränderung 
                                                    gg Vorjahr 
VOLKSWAGEN                 28.794        27.557     +4,5% 
AUDI                       19.104        18.711     +2,1% 
BMW                        27.213        26.105     +4,2% 
DAIMLER                    30.115        29.490     +2,1% 
PORSCHE                     5.570         5.529     +0,7% 
FORD                      204.651       214.695     -4,7% 
FIAT CHRYSLER             184.149       176.176     +5,0% 
TOYOTA                    192.348       201.926     -4,7% 
HONDA                     125.701       138.386     -9,2% 
NISSAN                     87.764       121.998    -28,1% 
HYUNDAI                    56.063        63.050    -11,1% 
- Zahlen absolut. 
=== 

RIO TINTO

Die australische Börsenaufsicht hat ihre Klage gegen den Bergbaukonzern Rio Tinto und zwei seiner ehemaligen Vorstände wegen Investitionen in Mosambik ausgeweitet. Der Konzern soll seine Kohlevorkommen in dem afrikanischen Land zu spät abgeschrieben haben.

APPLE

wird zusätzliche 100 Milliarden Dollar für Aktienrückkäufe verwenden. Das Unternehmen begründet dies mit dem weiterhin gesunden Wachstum, das das Hauptprodukt iPhone im vergangenen Quartal erzielt habe. Analysten hatten sich im Vorfeld besorgt über die Entwicklung des Geschäfts geäußert. Im zweiten Geschäftsquartal sind die Erlöse mit dem iPhone um 14 Prozent gestiegen. Dabei stieg die Zahl der ausgelieferten Geräte lediglich um 3 Prozent. Der Gesamtumsatz im Quartal legte um 16 Prozent zu. Der Apple-Gewinn legte um 25 Prozent zu.

TWITTER

Der Skandal um die umstrittene britische Firma Cambridge Analytica zieht weitere Kreise: Der Nachrichtendienst Twitter hat Daten an den Cambridge-Professor verkauft, der von Facebook erhaltene Nutzerdaten mit Cambridge Analytica geteilt hatte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 02, 2018 02:00 ET (06:00 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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