In den letzten Wochen kamen derart erfreuliche und teils sehr große Aufträge herein, dass die Marktteilnehmer den Eindruck gewannen, der Windkraftanlagenbauer Nordex (ISIN: DE000A0D6554) könnte bei seiner Jahresprognose in Bezug auf einen diesmal ausbleibenden Gewinn zu tief gestapelt haben. Die Aktie, die Ende März noch kurzzeitig unter das 2017er-Jahrestief abgerutscht war, schoss rapide nach oben, überwand die Widerstandszone 9,10/9,36 Euro und lief bis an die aktuell bei 9,69 Euro verlaufende 200-Tage-Linie. Und dort - blieb sie erst einmal hängen.
Knapp zwei Wochen dauerte das Ringen um diesen mittelfristig so wichtigen, gleitenden ...
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