Der schwächelnde Generika-Gigant Teva Pharmaceuticals wird auf Jahressicht etwas optimistischer. Laut dem Vorstandsvorsitzenden Kare Schultz, der im vergangenen Jahr das Ruder bei der Ratiopharm-Mutter übernahm, schlägt sich der einstige Kassenschlager Copaxone wacker im Kampf gegen Konkurrenzpräparate. Nach der Bekanntgabe der Zahlen zum ersten Quartal schoss die Aktie acht Prozent nach oben. Doch das Kursplus schmilzt wieder zusammen. Wie Teva mitteilte, wird sich die Zulassung eines großen Hoffnungsträgers verschieben.Den vollständigen Artikel lesen ...