Der im DAX notierte Medizinkonzern Fresenius kann auf einen erfolgreichen Jahresstart zurückblicken und liegt auf Kurs zu den Jahreszielen. Sämtliche Regionen und Sparten konnten einen Zuwachs verzeichnen. Einziger Wermutstropfen: der starke Euro, der die Zuwächse aufgezehrt hat. So sank der Umsatz im ersten Quartal um ein Prozent auf 8,12 Milliarden Euro. Bereinigt um die Folgen des starken Euro wäre der Erlös aber um sieben Prozent gestiegen. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 450 Millionen Euro und damit etwas weniger als im ersten Quartal 2017, das aber durch einen positiven Sondereffekt beeinflusst war. Währungsbereinigt lag der Überschuss auch hier um sieben Prozent über dem Vorjahreswert. Die Zahlen lagen damit im Rahmen der Erwartungen der Analysten.Den vollständigen Artikel lesen ...