Dass die am 26. April veröffentlichte Quartalsbilanz des Anlagenbauers und Halbleiterindustrie-Zulieferers Aixtron (ISIN: DE000A0WMPJ6) keine Anhebung der Umsatz- und Gewinnprognose beinhaltete, sondern "nur" die Aussage, dass man tendenziell wohl am oberen Ende dieser eher vage gesetzten Prognosespannen ins Ziel kommen werde, war den Marktteilnehmern unübersehbar zu dünn. Eigentlich hätte man ja keine Wunder erwarten dürfen. Aber auf einem Kursniveau, das trotz der ohnehin schon scharfen Korrektur seit dem Erreichen der mehrjährigen Hochs von 19,75 Euro am 19. März gegenüber dem Level Ende 2016 (um drei Euro) viel Zuversicht eingepreist hat, ist "ganz ordentlich" sehr oft klar zu wenig.
So auch hier - die Aktie sackte drei Tage lang wie vom Blitz getroffen ...
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