Halle (ots) - Einen echten Neuanfang wird es mit Putin als Präsident aber nicht mehr geben. Wer aber Einfluss auf die künftigen Beziehungen zu Russland nehmen will, der darf die Verbindungen im Hier und Jetzt nicht kappen. Das hört sich abstrakt an, lässt sich aber politisch-konkret durchbuchstabieren. Die Krim-Annexion darf nicht akzeptiert werden. Die Sanktionen müssen gelten, bis die Gründe entfallen. Zugleich bleibt es aber alle Anstrengungen wert, Kriege und Konflikte wie in Syrien oder der Ostukraine durch diplomatische Initiativen möglichst zu entschärfen.
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