Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 04.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 685 internationalen Medien
InnoCan Pharma: Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
203 Leser
Artikel bewerten:
(0)

ESET klärt auf: Halbwahrheiten über NextGen IT-Security entlarvt - Aggressives Marketing neuer Player mit KI und Machine Learning

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Jena (pts025/08.05.2018/16:00) - Rasant verbreiten sich derzeit Technologien wie 
KI (Künstliche Intelligenz) sowie Machine Learning (ML) und halten dabei auch 
Einzug in IT-Security-Produkte. Insbesondere neue Player, so genannte 
NextGen-Anbieter (NGs), die für die Erkennung ausschließlich auf KI und ML 
setzen, richten ihre Marketingstrategien gegen etablierte Hersteller. Diese 
führt zur Verunsicherung von Sicherheitsverantwortlichen und Anwendern, die 
bereits seit vielen Jahren sehr zufrieden mit dem Schutzniveau der Lösungen von 
erfahrenen Anbietern sind. Es ist an der Zeit, sachlich über die Unterschiede 
zwischen NextGen und "traditionellen" Sicherheitsprodukten aufzuklären - und mit 
den Halbwahrheiten der Marketingstrategen aufzuräumen. 
 
"Mit der selbst gewählten Bezeichnung NextGen wollen sich neue Hersteller in 
erster Linie von etablierten Anbietern abgrenzen", erklärt Thomas Uhlemann, 
Security-Experte bei ESET. "Dabei steht die Kritik an einer vermeintlich rein 
reaktiven Herangehensweise, beispielsweise über Signaturdatenbanken, im 
Mittelpunkt. Während die neuen Marktbegleiter angeblich viele neue Technologien 
einsetzen, bedienen sie sich tatsächlich vieler Mechanismen und Technologien, 
die von den etablierten Herstellern über Jahre entwickelt, verfeinert und 
eingesetzt werden." 
 
Die (angeblich) neuesten Technologien 
Die von NGs angeführten Technologien wie Whitelisting und Machine Learning sind 
zum Teil seit Jahren in Sicherheitslösungen langjährig erfahrener Anbieter 
integriert. Bereits seit 1997 fließen beispielsweise Erkenntnisse aus der 
Erforschung neuronaler Netze in die Schutzprodukte und -technologien von ESET, 
seit 2002 ist die Verhaltenserkennung integriert. 
 
Falschbehauptung: Etablierte Hersteller verlassen sich nur auf Signaturen 
Kein einziger Anbieter im Security-Markt verlässt sich einzig und allein auf 
Signaturen. ESET setzt beispielsweise bereits seit Ende der neunziger Jahre 
nicht mehr nur auf Signaturen, sondern verfolgt einen mehrschichtigen 
Sicherheitsansatz, der verschiedene Mechanismen kombiniert. 
 
Fehlalarme sind unvermeidbar, aber auch nicht schlimm - doch! 
Eine 100-prozentige Erkennungsrate muss das Ziel jeder IT-Security-Lösung sein. 
Jeder Fehlalarm wiederum verursacht hohe zusätzliche Aufwände für den IT-Admin. 
Durch den Einsatz einer Lösung, die auf mehrere ineinandergreifende Technologien 
setzt, kann die False-Positive-Rate auf null gesenkt werden, was ESET wiederholt 
bei verschiedenen, unabhängigen Tests (wie beispielsweise von AV-Comparatives) 
unter Beweis gestellt hat. 
 
Machine Learning ersetzt Updates - eben nicht 
NGs argumentieren, dass Updates von Signaturdatenbanken etablierter Anbieter 
unzeitgemäß und halbjährliche Schwachstellenbehebungen von selbstlernender 
Software ausreichend seien. Eine Datenbank jedoch, die nur von seinen Nutzern 
und dem eigenen Netzwerk lernt, ohne externe Abgleichdaten zu erhalten, wird 
früher oder später zwangsläufig Fehler machen. Regelmäßige Updates sind 
zwingend notwendig, um laufend Erkenntnisse über Bedrohungen zu integrieren und 
so Nichterkennungen und Fehlalarme zu vermeiden. 
 
Sandboxing: Intelligenter als Algorithmen 
NGs behaupten, dass das Sandboxing eine veraltete Technologie sei, die von 
Algorithmen überflüssig gemacht wird. Richtig ist jedoch, dass die aus dem 
Sandboxing gewonnenen Erkenntnisse wichtig sind, um mehr über die Bedrohungen zu 
erfahren und die Erkennung immer weiter zu optimieren. Denn noch lange ist die 
KI der menschlichen Intelligenz nicht überlegen. Schädlicher Code wird auf immer 
raffiniertere Weise verschlüsselt und verschleiert. Wer nicht hinter die Fassade 
blickt, wird ihn nicht verstehen und keine Abwehr gegen ihn errichten können. 
 
Pressekontakt: 
Fink & Fuchs AG 
Johanna Fritz 
+49 611 74141 949 
johanna.fritz@finkfuchs.de 
 
Thorsten Urbanski 
Head of Communication & PR DACH 
+49 (0)3641 3114-261 
thorsten.urbanski@eset.de 
 
Folgen Sie ESET: 
http://www.ESET.de 
http://www.welivesecurity.de 
https://twitter.com/ESET_de 
https://www.facebook.com/ESET.DACH 
 
Über ESET 
ESET ist ein europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Bratislava (Slowakei). 
Seit 1987 entwickelt ESET preisgekrönte Sicherheits-Software, die bereits über 
110 Millionen Benutzern hilft, sichere Technologien zu genießen. Das breite 
Portfolio an Sicherheitsprodukten deckt alle gängigen Plattformen ab und bietet 
Unternehmen und Verbrauchern weltweit die perfekte Balance zwischen Leistung und 
proaktivem Schutz. Das Unternehmen verfügt über ein globales Vertriebsnetz in 
über 200 Ländern und Niederlassungen u.a. in Jena, San Diego, Singapur und 
Buenos Aires. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.eset.de oder 
folgen uns auf LinkedIn, Facebook und Twitter. 
 
(Ende) 
 
Aussender: Fink&Fuchs AG 
Ansprechpartner: Johanna Fritz 
Tel.: +49 611 74141 949 
E-Mail: johanna.fritz@finkfuchs.de 
Website: www.finkfuchs.de 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20180508025 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

May 08, 2018 10:00 ET (14:00 GMT)

Kupfer - Jetzt! So gelingt der Einstieg in den Rohstoff-Trend!
In diesem kostenfreien Report schaut sich Carsten Stork den Kupfer-Trend im Detail an und gibt konkrete Produkte zum Einstieg an die Hand.
Hier klicken
© 2018 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.