Der GFT Konzern (ISIN: DE0005800601) hat heute die Ergebnisse des ersten Quartals 2018 veröffentlicht. Projekte auf Basis neuer Technologien wie Blockchain, Cloud, Data Analytics und künstliche Intelligenz wurden im ersten Quartal 2018 verstärkt nachgefragt.
So konnte der GFT Konzern den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 5 Prozent auf 106,99 Mio. Euro steigern und gleichzeitig das Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 10,05 Mio. Euro nahezu verdoppeln. Verglichen mit dem starken Vorjahresquartal - das noch nicht von Budgetrestriktionen zweier Kunden aus dem Investment Banking beeinflusst war - ging der Umsatz im ersten Quartal 2018 um 4 Prozent nur leicht zurück. Das EBITDA stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1 Prozent an. "Insbesondere die grundlegende Neuausrichtung des Geschäftsbereichs Americas & UK trug zur positiven Entwicklung des GFT Konzerns bei. Durch den umfassenden Ausbau des Technologiefokus wurden neue Kunden in Großbritannien und den USA gewonnen", sagt Marika Lulay, CEO der GFT Technologies SE. Die im Jahr 2017 abgeschlossene Restrukturierung führte zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung im Geschäftsbereich Americas & UK. "Mit unserem konsequenten Fokus auf neue Technologien, die sowohl im Finanzsektor als auch in der Industrie elementar für unsere Kunden sind, nutzen wir die Wachstumschancen der Digitalisierung nachhaltig", so Lulay weiter.
Umsatzentwicklung
Im ersten Quartal 2018 erzielte der GFT Konzern einen Umsatz in Höhe von 106,99 Mio. Euro; 5 Prozent mehr als im Vorquartal (Q4/2017: 102,29 Mio. Euro). Verglichen mit dem starken ersten Quartal des Vorjahres (Q1/2017: 111,10 Mio. Euro) entwickelte sich der Umsatz stabil. Trotz der positiven Entwicklung im Segment Americas & UK war der Geschäftsverlauf weiterhin von den Budgetrestriktionen zweier Kunden im Bereich Investment Banking beeinflusst. Infolgedessen sank der Umsatz in diesem Segment um 13 Prozent auf 47,90 Mio. Euro ...
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