Straubing (ots) - Richtige Sammelklagen wird es auch weiterhin nicht geben, Union und SPD haben sich lediglich auf die kleine Lösung geeinigt. Wirklich auf Augenhöhe begegnen sich Verbraucher und Unternehmen nicht. Dafür könnte die EU-Kommission sorgen, die Vorschläge für echte Sammelklagen in Europa gemacht hat. Die jedoch dürfen, um Auswüchse zu verhindern, nicht mit Gewinnabsichten verbunden sein, außerdem muss die Finanzierung offengelegt werden. Allerdings: Für betrogene VW-Kunden werden solche Verfahren, wenn sich die EU-Mitglieder überhaupt darauf einigen, zu spät kommen.
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