Goldman Sachs hat einen Schuldigen für die jüngsten Marktturbulenzen gefunden: Es waren die Privatanleger, sagt die Investmentbank. Denn offenbar wollten alle zum gleichen Zeitpunkt ihre US-Aktien verkaufen.
Für nicht wenige Anleger war es ein großer Schock, als der US-Aktienmarkt Ende Januar in die Tiefe rauschte und die Volatilität (Schwankungsbreite) plötzlich in die Höhe schoss. Zuvor war es mehr als ein Jahr lang fast ununterbrochen steil bergauf gegangen und die wichtigsten US-Indizes waren im Zuge der Trump-Rally von einem Rekordhoch zum nächsten geeilt.
Quelle: Guidants
In den Augen vieler Privatanleger war schnell klar, wo die Schuldigen für den Ausverkauf zu suchen sind: Es müssen die institutionellen Investoren sein, die Geld vom Markt abgezogen haben und damit den Kursrutsch auslösten.
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