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WOCHENENDÜBERBLICK/12. und 13. Mai 2018

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Schäuble will Wahlrecht noch vor nächster Bundestagswahl ändern 
 

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) will noch in dieser Legislaturperiode eine Änderung des Wahlrechts durchsetzen, damit der nächste Bundestag wieder kleiner wird. Der Bundestag müsse "erkennen, dass seine Akzeptanz in der Öffentlichkeit Schaden nimmt, wenn er nichts ändert", sagte Schäuble der Süddeutschen Zeitung.

US-Botschafter Grenell erwartet keinen Handelskrieg zwischen EU und USA 
 

Der neue US-Botschafter in Berlin, Richard Grenell, erwartet keinen Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Europa. "Es wird keinen Handelskrieg geben", sagte Grenell den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Diese Vorstellung ist falsch. Wir sprechen mit unseren Freunden, um ein Problem zu lösen." Der US-Botschafter erinnerte daran, dass die Europäer bis zum 1. Juni einen Plan vorstellen wollen - und fügte hinzu: "Wir warten."

Tarifverhandlungen für Baugewerbe enden mit Schlichterspruch 
 

Die Tarifverhandlungen für die rund 800.000 Beschäftigten im Baugewerbe sind in der Nacht zu Samstag mit einem Schlichterspruch zu Ende gegangen. Dies teilten Arbeitgeber und die IG BAU nach der zweiten Schlichtungsrunde in Berlin am frühen Morgen mit. Zu den Details machten sie zunächst keine Angaben, sie sollen um 09.00 Uhr auf einer Pressekonferenz vorgestellt werden.

Geely droht wegen Daimler-Einstieg Millionen-Bußgeld 
 

Der chinesische Autohersteller Geely bekommt wegen seines Einstiegs beim Konkurrenten Daimler Ärger mit der deutschen Finanzaufsicht Bafin. Geely-Gründer und -chef Li Shufu hätte nach Ansicht der Bafin bereits am 22. Februar 2018 melden müssen, dass er die Möglichkeit hatte, in naher Zukunft Zugriff auf knapp zehn Prozent der Daimler-Aktien zu erhalten. Ihre Beteiligung gemeldet haben die Chinesen jedoch erst am 23. Februar, als sie tatsächlich 9,69 Prozent der Daimler-Aktien gekauft hatten.

Erster FDP-Parteitag seit Wiedereinzug der Liberalen in den Bundestag 
 

Die FDP ist am Samstag zu ihrem ersten Parteitag seit dem Wiedereinzug der Freien Demokraten in den Bundestag zusammengekommen. Die stellvertretende Parteivorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann begrüßte die rund 660 Delegierten in Berlin.

Niedrigste Wahlbeteiligung im Irak seit dem Sturz von Saddam Hussein 
 

Bei der Parlamentswahl im Irak hat nicht einmal die Hälfte der wahlberechtigten Bürger ihre Stimme abgegeben. Wie die Wahlkommission am Samstagabend in Bagdad mitteilte, lag die Wahlbeteiligung bei 44,52 Prozent und damit so niedrig wie noch nie seit dem Sturz von Machthaber Saddam Hussein im Jahr 2003.

Lindner fordert geschlossenes Auftreten von EU in internationalen Krisen 
 

FDP-Chef Christian Lindner hat angesichts internationaler Krisen ein geschlossenes Auftreten der EU gefordert und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Führungsschwäche vorgeworfen. "Dieser Kontinent muss seine Schockstarre überwinden", sagte Lindner am Samstag beim FDP-Parteitag in Berlin. "Es gibt nur europäische Handlungsfähigkeit oder keine Handlungsfähigkeit."

Große Koalition in Sonntagsfrage nur noch bei 50 Prozent 
 

Die Große Koalition liegt bei einer Zustimmung von nur noch 50 Prozent. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für Bild am Sonntag erhebt, verlieren CDU/CSU gegenüber der Vorwoche einen Zähler und kommen auf 33 Prozent. Die SPD erreicht erneut nur 17 Prozent.

Attentäter von Paris stammte aus Tschetschenien 
 

Der Attentäter, der am Samstagabend im Stadtzentrum von Paris einen Passanten mit einem Messer getötet hat, stammte aus Tschetschenien. Die Eltern des 1997 geborenen Mannes seien in Gewahrsam, verlautete am Sonntagmorgen aus Justizkreisen in der französischen Hauptstadt.

Fünf-Sterne-Bewegung und Lega Nord in Italien erzielen Grundsatzeinigung 
 

Bei ihren Verhandlungen über eine gemeinsame Regierungsbildung in Italien haben die Parteivorsitzenden der rechtsextremen Lega Nord und der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), Matteo Salvini und Luigi Di Maio, eine Grundsatzeinigung erzielt.

Maas: Schutz europäischer Firmen vor US-Sanktionen schwierig 
 

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) sieht nach der Kündigung des Atomabkommens durch die USA kaum Chancen, europäische Firmen beim Handel mit dem Iran künftig vor US-Sanktionen zu schützen.

China Three Gorges will EDP komplett übernehmen 
 

Die Chinesen sind in Europa weiter auf Einkaufstour. Das staatliche chinesische Energieversorgungsunternehmen China Three Gorges (CTG) will die restlichen Anteile an dem portugiesischen Versorger Energias de Portugal (EDP) kaufen. Für den noch nicht gehaltenen Anteil von 77 Prozent an EDP würden 9,07 Milliarden Euro geboten, teilte China Three Gorges am Freitagabend mit.

Nordkorea will sein Atomtestgelände vor Gipfel mit Trump zerstören 
 

Nordkorea will sein Atomtestgelände vor dem geplanten Gipfel mit den USA zerstören. Die Anlage in Punggye Ri soll zwischen dem 23. und 25. Mai vor den Augen ausländischer Journalisten gesprengt werden und dann dauerhaft geschlossen bleiben.

Altmaier reist in schwieriger Mission nach Kiew und Moskau 
 

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) wird am Sonntag für einen zweitägigen Besuch in die Ukraine und Russland aufbrechen. Auf dem Programm stehen komplizierte Gespräche um den Bau der Gasröhre Nord Stream 2 zwischen Russland und Deutschland, die die Ukraine vehement ablehnt.

Novartis erhält Zulassungserweiterung für MS-Mittel Gilenya 
 

Novartis hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Zulassungserweiterung für sein Mittel Gilenya zur Behandlung von Multipler Sklerose erhalten. Neu darf das Präparat auch Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren verschrieben werden.

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/thl

(END) Dow Jones Newswires

May 13, 2018 11:32 ET (15:32 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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