Qualcomm hat die Gewinner des "Qualcomm Innovation Fellowship" (QInF) in Europa bekannt gegeben. Seit 2009 verleiht Qualcomm jedes Jahr sein mit 40.000 US-Dollar dotiertes Stipendium an die innovativsten Doktoranden der Ingenieurwissenschaften in Europa, Indien und den USA. Das Programm ist Teil des kontinuierlichen Engagements von Qualcomm, Forschung, Entwicklung und Innovation im Bereich der mobilen Technologien und darüber hinaus voranzutreiben, so beruht z.B. Qualcomms Marktführerschaft in Bereichen wie 5G auf dem starken Innovationsfokus. Mit dem Programm wird die nächste Generation der weltbesten Ingenieure gefördert.
"Seit wir das Qualcomm Innovation Fellowship 2009 ins Leben gerufen haben, ist es immer weiter gewachsen mit weiteren Universitäten, mehr Kandidaten und der Erweiterung unserer Forschungszentren auf internationaler Ebene", sagt Peter Rauber, Senior Director of Engineering und Leiter der europäischen Forschungszentren von Qualcomm. "In diesem Jahr haben wir eine Rekordzahl erstklassiger Konzepte erhalten. Es waren durchweg frische, innovative und zukunftsweisende Ideen, die dem hohen Standard von Qualcomm Research entsprechen."
Rauber saß dieses Jahr zum siebten Mal in der Jury des Fellowship-Programms. Er ergänzt: "Wir sind überzeugt, dass Kreativität, Neugier und Mut zu großartigen Ergebnissen führen. Das ist der Schlüssel, um Ideen zu nutzen und neue Technologien zu erschaffen. Unsere Interaktion mit den Teilnehmern unterstützt diese Vision. Unser Ziel ist es, Studierenden die Möglichkeit zu bieten, ihre zukunftsweisenden, innovativen Ideen weiterzuverfolgen."
Nach sorgfältiger Prüfung wurden aus allen eingegangenen Beiträgen drei Gewinner für ihre herausragenden Konzepte ausgewählt: Henri Rebecq von der Universität Zürich und ETHZ, Rakshith Shetty vom Max Planck Institut und Thomas Moerland von der Universität in Delft. ausgewählt. Jeder Gewinner erhält 40.000 Dollar in Form eines Stipendiums zusammen mit der Betreuung durch einen Qualcomm-Forscher.
Europäische QInF-Programm-Gewinner:
- Henri Rebecq, supervised by Davide Scaramuzza, has been selected for his proposal: "Learning Representations for Low-latency Perception with Frame and Event-based Cameras".
- Rakshith Shetty, supervised by Bernt Schiele and Mario Fritz, has been selected for his proposal: "Learning to Controllably Edit Images".
- Thomas Moerland, supervised by Catholijn Jonker and Joost Broekens, has been selected for his proposal: "Double Uncertain Exploration".
Die sieben Universitäten und Hochschulen, die zur Teilnahme an QInF Europe eingeladen wurden, verfügen sämtlich über hervorragende Forschungsprogramme in den Interessengebieten von Qualcomm. Sie befinden sich in Belgien (KU Leuven), den Niederlanden (Universität Delft), der Schweiz (ETHZ und EPFL), Großbritannien (Imperial College und Cambridge University) und Deutschland (Max-Planck-Institut für Informatik, Saarbrücken).
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