Die Zahlen sind zwar rot, aber besser als noch vor Jahresfrist. Da musste Bilfinger am Ende des ersten Quartals noch einen Verlust von 55 Mio. Euro hinnehmen. In diesem Jahr hat sich das Minus auf 24 Mio. Euro verringert und damit mehr als halbiert. Ein Grund zum Jubeln ist das aber noch nicht, trotzdem stützen die gute Konjunktur und Zahl der Auftragseingänge das Papier.
Bilfinger bleibt ein heißes Eisen
Von den Jahrestiefs aus 2016 bei 25,05 Euro konnte sich das Wertpapier von Bilfinger bereits ein gutes Stück weit lösen und bis in den Bereich von rund 40,00 Euro zulegen. Doch seit Anfang letzten Jahres schwankt die Aktie tendenziell seitwärts und lässt mit weiteren Signalen auf sich warten. Trotzdem zeigt sich durch die letzten Zugewinne ein durchaus zuversichtliches Bild und könnte schon bald ein frisches Kaufsignal zur Folge haben. Aber demgegenüber stehen noch harte Nüsse ...
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