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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18.32 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.564,29   -0,04%   +1,72% 
Stoxx50        3.138,65   +0,07%   -1,23% 
DAX           12.970,04   -0,06%   +0,41% 
FTSE           7.722,98   +0,16%   -0,29% 
CAC            5.553,16   +0,23%   +4,53% 
DJIA          24.685,25   -0,86%   -0,14% 
S&P-500        2.708,77   -0,78%   +1,32% 
Nasdaq-Comp.   7.341,03   -0,95%   +6,34% 
Nasdaq-100     6.876,14   -1,27%   +7,50% 
Nikkei-225    22.818,02   -0,21%   +0,23% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      157,73      -54 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         70,85      70,96  -0,2%    -0,11  +18,0% 
Brent/ICE         78,78      78,23  +0,7%     0,55  +20,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.292,81   1.313,57  -1,6%   -20,77   -0,8% 
Silber (Spot)     16,29      16,52  -1,4%    -0,23   -3,8% 
Platin (Spot)    898,80     910,50  -1,3%   -11,70   -3,3% 
Kupfer-Future      3,04       3,08  -1,4%    -0,04   -8,5% 
 

FINANZMARKT USA

Der starke Anstieg der Anleiherenditen in Reaktion auf gut ausgefallene Konjunkturdaten drückt am Dienstag dem Geschehen an der Wall Street den Stempel auf. Nach zuletzt acht Handelstagen in Folge mit Aufschlägen geht es für die Indizes deutlicher nach unten. Die Zehnjahresrendite liegt bei 3,06 Prozent und damit 6 Basispunkte höher als am Vortag. Das ist der höchste Stand seit Juni 2011. Am Devisenmarkt reagiert der Dollar mit Gewinnen auf breiter Front. Der steigende Renditevorsprung von US-Anleihen gegenüber europäischen oder japanischen beschert dem Dollar Zulauf. Verstärkend kommt hinzu, dass neue Konjunkturdaten aus der Eurozone eher enttäuschend ausgefallen sind. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass dort die Zinsen niedrig bleiben. Auch die Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung der Verspannungen zwischen den USA und China sorgen für eine geringere Nachfrage nach den als sicher geltenden US-Anleihen; auch das treibt die Renditen nach oben. Die US-Einzelhandelsumsätze für April sind zwar zum Vormonat wie erwartet um 0,3 Prozent gestiegen, der Vormonatswert wurde aber deutlich nach oben revidiert. Außerdem lag das New Yorker Konjunkturbarometer Empire State Manufacturing Index im Mai deutlich über der Prognose. Auch neue Daten vom US-Häusermarkt sind besser als gedacht ausgefallen. Die in Summe guten Daten befeuern Spekulationen über möglicherweise schneller als bislang erwartet steigende US-Leitzinsen und treiben damit die Renditen und den Dollar. Am Aktienmarkt verzeichnet der Subindex der Halbleiteraktien das größte Minus, er verliert 1,9 Prozent. Dahinter kommen die Einzelhandelstitel mit einem Abschlag von 1,1 Prozent. Hier belastet vor allem das Minus bei Home Depot von 1,9 Prozent. Die US-Baumarktkette hat im ersten Quartal ihren Gewinn zwar stärker als erwartet gesteigert, beim Umsatz aber enttäuscht. Weil die Aktie seit Jahresbeginn ein Plus von 21 Prozent zu verzeichnen habe, würden hier auch gewinne mitgenommen, sagen Händler. Die Tesla-Aktie verliert 3,6 Prozent. Der mit Produktionsproblemen kämpfende US-Elektrobauer will die Unternehmenskultur ändern und schnell mehr Leute einstellen. Stimmungsbelastend dürfte daneben wirken, dass in der Schweiz ein Autofahrer mit seinem Tesla-Elektroauto tödlich verunglückt ist. Der Wagen fing Feuer, die mögliche Ursache könne eine Überhitzung der Batterie gewesen sein, teilte die zuständige Feuerwehr laut Schweizer Nachrichtenagentur SDA mit.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten hat sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Einerseits stützte der Euro die Stimmung: Er fiel deutlich auf 1,1864 Dollar, nachdem er noch am Montag fast die 1,20er Marke berührt hatte. Auf der anderen Seite belasteten die wieder steigenden Zinsen. Weil die Rendite der zehnjährigen US-Anleihen die Marke von 3 Prozent überwunden hat, zogen auch die Zinsen in Europa an. An der Spitze der Gewinner standen die Ölwerte. Ihr Branchenindex gewann 0,9 Prozent. "Alle Welt wartet auf einen Rückschlag bei den Ölpreisen, doch dieser bleibt wegen der politischen Unsicherheit um den Nahen Osten und den Iran aus", sagte ein Händler. BP stiegen um 1,2 Prozent und Royal Dutch um 1,1 Prozent. Am deutschen Markt profitierten BASF mit einem Plus von 1,0 Prozent von den steigenden Ölpreisen. Unter Druck stand die Telekom-Branche, deren Index mit einem Minus von 2,0 Prozent die Verliererseite anführte. Vodafone fielen um 4,3 Prozent, nachdem Unternehmens-Chef Vittorio Colao überraschend seinen Rücktritt angekündigt hat. Das drängte die laut Marktteilnehmern guten Quartalszahlen in den Hintergrund. Gar um 19,5 Prozent brach der Kurs des französischen Telekom-Unternehmens Iliad ein. Damit wurde Iliad von den Anlegern für den Verlust von Festnetzkunden und den rückläufigen Erlös je Kunde im ersten Quartal abgestraft. Aus dem DAX haben mit Allianz, RWE, Commerzbank, Merck und Thyssenkrupp fünf Unternehmen ihre Zahlen vorgelegt. Merck brachen um 6,3 Prozent ein. Vor allem der Ausblick habe hier für einige Enttäuschung gesorgt, so ein Händler. Ein anderer Marktteilnehmer verwies auf das schwache Abschneiden der Sparte Flüssigkristalle. Für Thyssenkrupp ging es 6,5 Prozent nach unten. Die Zahlen selbst enthielten nach Einschätzung eines Teilnehmers keine Überraschungen. Als enttäuschend wurde von Analysten aber auch hier der Ausblick eingestuft. Für Commerzbank ging es dagegen um 3,9 Prozent nach oben. Die Bank hat zwar im ersten Quartal bei rückläufigen Erträgen operativ weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Die Markterwartungen hat die Bank aber übertroffen. Bei RWE lagen sowohl der Umsatz wie auch der Gewinn im Rahmen der Markterwartung. Für die Investoren stehe momentan die Neuordnung auf den Strommarkt im Fokus. Nachdem die Aktie im Minus gestartet war, stieg sie am Ende um 1,2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Di, 8:27 Uhr  Mo, 18:39   % YTD 
EUR/USD    1,1873  -0,45%       -0,0503     1,1973   -1,2% 
EUR/JPY    130,92  +0,08%        0,2242     131,13   -3,2% 
EUR/CHF    1,1861  -0,58%        0,0176     1,1951   +1,3% 
EUR/GBP    0,8781  -0,18%        0,0589     1,1345   -1,2% 
USD/JPY    110,26  +0,51%        0,2653     109,52   -2,1% 
GBP/USD    1,3521  -0,27%       -0,1007     1,3584   +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.567,64   -3,2%         -0,72   8.825,43  -37,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Kleinere Verluste haben am Dienstag das Bild an den meisten Börsen in Ostasien und Australien geprägt. Vor allem in Technologiewerten seien Gewinne mitgenommen worden, berichteten Händler. Neue chinesische Konjunkturdaten überzeugten nicht in allen Punkten. Zwar wuchs die Industrieproduktion im April stärker als erwartet, das sei aber hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass der Schadstoffausstoß weniger streng kontrolliert worden sei, kritisiert Julian Evans-Pritchard von Capital Economics. Überdies deute einiges darauf hin, dass das Wachstum der chinesischen Wirtschaft an Schwung verliere: So nähmen Immobilienentwickler weniger Projekte in Angriff, weil der Absatz langsamer steige. Und weil weniger Kredite vergeben würden, dürften die Infrastrukturausgaben in China zurückgehen, erwartet Evans-Pritchard. Neben Daten zur Industrieproduktion wurden die chinesischen Einzelhandelsumsätze aus dem April veröffentlicht. Sie stiegen weniger stark als im März. Die Aufnahme chinesischer A-Aktien in diverse MSCI-Indizes im Juni, die der Indexbetreiber am Dienstagabend bekanntgegeben hatte, verpuffte ebenfalls. Sie sei mit den Kursgewinnen vom Montag schon eingepreist worden, heißt es. Im Emerging Markets Index von MSCI werden A-Aktien zunächst ein Gewicht von nur 0,4 Prozent haben, das sich im September verdoppeln soll. Das entspreche aber weitgehend den Erwartungen des Marktes. Unter den Einzelwerten ragten Toshiba in Tokio mit einem Plus von 3,5 Prozent heraus. Der zeitweise vom Zusammenbruch bedrohte Konzern hat im Geschäftsjahr per Ende März nicht nur die Ertragswende geschafft, sondern auch ein Rekordnettoergebnis verzeichnet. Das Vorjahr hatte Toshiba noch mit einem Verlust abgeschlossen. Gut kam auch an, dass Toshiba den Erlös aus dem Verkauf der Chipsparte an die Aktionäre weitergeben will.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Hermes bei Deutsche Börse gegen Entlastung von Faber und Kengeter

Einen Tag vor der Hauptversammlung der Deutschen Börse hat sich der Aktionärsberater Hermes EOS gegen die Entlastung des Aufsichtsratschefs Joachim Faber und von Ex-Börsechef Carsten Kengeter ausgesprochen. Allerdings unterstützt Hermes EOS die Wiederwahl von Faber auf der Hauptversammlung zum AR-Chef im Rahmen eines geordneten Übergangs des Vorsitzes.

Deutsche Börse schafft Fintech-Acceleration-Plattform

Die Deutsche Börse und ihre Tochter Clearstream bauen gemeinsam mit dem deutschen Fintech-Unternehmen Figo und dem Luxemburger Startup Finologee eine Fintech-Acceleration-Plattform auf. Die Plattform soll im vierten Quartal 2018 an den Start gehen, vorbehaltlich aufsichtsrechtlicher Genehmigungen.

Eurowings treibt Digitalgeschäft mit Firmengründung voran

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 15, 2018 12:35 ET (16:35 GMT)

Die Lufthansa-Tochter Eurowings plant die Gründung einer neuen Firma, um ihr milliardenschweres Digitalgeschäft voranzutreiben. Dafür will Eurowings "viele Millionen Euro" am Standort Köln investieren. Die neue Firma soll als Eurowings Digital GmbH firmieren und in den nächsten Jahren bis zu 150 Mitarbeiter beschäftigen.

Energieunternehmen MVV wird bei Umsatzprognose vorsichtiger

Das Energieunternehmen MVV hat den Umsatz im ersten Geschäftshalbjahr 2017/18 lediglich gehalten und senkt deshalb die Jahresprognose. Danach soll der Umsatz, der nach sechs Monaten 2,1 Milliarden Euro betrug, im Gesamtjahr nur noch das Vorjahresniveau von 4,0 Milliarden Euro erreichen und nicht leicht darüber liegen.

Tele Columbus rechnet 2018 mit weniger Gewinn und Umsatz

Das Medienunternehmen Tele Columbus hat auf Grundlage der Ergebnisse des ersten Quartals einen Teil der eigenen Finanzprognosen für das Gesamtjahr gesenkt. Zwischenzeitliche höhere Kosten für Investitionen in die Lieferfähigkeit der Gesellschaft könnten kurzfristig voraussichtlich nicht durch ein stärkeres Wachstum ausgeglichen werden.

Biotest bestätigt nach Umsatzsteigerung Prognose für 2018

Das auf Blutplasmaprodukte spezialisierte Medizintechnikunternehmen Biotest hat im Auftaktquartal 2018 den Umsatz um ein Drittel auf 88,0 (65,7) Millionen Euro gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, ist der starke Anstieg auch durch einen belastenden Einmaleffekt wegen des Rückrufs verschiedener Chargen von Humanalbumin im Vorjahr zu erklären.

H&R verdient weniger und bekräftigt Jahresprognose

Das Spezialchemieunternehmen H&R hat im ersten Quartal aufgrund einer schwächeren Entwicklung im internationalen und im Kunststoffgeschäft operativ und unterm Strich weniger verdient als im Vorjahr. Der Umsatz stieg dank höherer Rohstoffpreise, das Unternehmen aus dem niedersächsischen Salzbergen bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr.

R. Stahl macht Belebung der Nachfrage aus

Die R. Stahl AG hat im ersten Quartal von einer Belebung der Nachfrage profitiert. Der Explosionsschutz-Anbieter steigerte den Umsatz leicht und grenzte den operativen Verlust ein. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,4 Prozent auf 54,7 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei Minus 2,3 Millionen Euro.

Surteco steigert Ergebnis deutlich überproportional zum Umsatz

Surteco hat mit Hilfe der zugekauften Probos-Gruppe Umsatz und Ergebnis zum Jahresauftakt deutlich gesteigert. Der Hersteller von Oberflächenmaterialien für Möbel und Holzwerkstoffe verdiente vor Zinsen und Steuern 13,4 Millionen Euro und damit ein Viertel mehr. Basis dafür war eine Umsatsteigerung um 10 Prozent auf 187 Millionen Euro.

Godewind Immobilien mit Verlust - Erste Akquisition kurzfristig

Godewind Immobilien hat im ersten Quartal, in dem noch keine Umsatzerlöse angefallen sind, einen geringen Verlust verzeichnet. Zurückzuführen sei der Fehlbetrag von 0,6 Millionen Euro auf Personalkosten und die Aufnahme der operativen Tätigkeit. Die erste Akquisition einer Gewerbeimmobilie stellte Godewind für die nächsten Monate in Aussicht.

Investoren feiern Splendid Medien nach Auftrag von Freenet

Die Aktie von Splendid Medien haussiert nach einem Auftrag vom Telekomkonzern Freenet. Der Medienkonzern soll eine Online-Videothek für Freenet betreiben, wie die beiden Unternehmen mitteilten. Die Kölner Splendid werde im Rahmen der Kooperation über 1.000 Filme und Serien über eine Plattform von Freenet zur Verfügung stellen.

Anne-Marie Couderc soll Air France aus der Krise führen

Anne-Marie Couderc soll die in Turbulenzen geratene Air France wieder auf Kurs bringen: Die Luftfahrtgruppe Air France-KLM ernannte die frühere französische Staatssekretärin Couderc zur Interims-Chefin, wie die Unternehmensleitung mitteilte. Die 68-Jährige soll den Tarifstreit mit der Belegschaft schlichten, bis eine neue Führung gefunden ist.

Iliad nach enttäuschendem Erstquartal mit Kurssturz

Der französische Telekomanbieter Iliad hat im ersten Quartal die Erwartungen des Marktes bei Umsatz und Neukunden verfehlt und ist dafür mit einem massiven Kurseinbruch bestraft worden. Das Unternehmen, das einst das Geschäft für Breitbandinternetverbindungen mit aggressiven Billigangeboten aufrollte, leidet unter dem starkem Wettbewerb.

Versorger Engie steigert Umsatz und Gewinn, bestätigt Ziele 2018

Der französische Versorger Engie SA hat im ersten Jahresquartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Eine besonders solide Entwicklung gab es dabei in Frankreich. WiDdas Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag um 3 Prozent höher als im Vorjahr und erreichte 3,16 (3,07) Milliarden Euro. Auf organischer Basis stieg das EBITDA um 6 Prozent.

Home Depot verfehlt Umsatzerwartung - Aktie fällt

Die US-Baumarktkette Home Depot hat im ersten Quartal ihren Gewinn zwar stärker als erwartet gesteigert, beim Umsatz jedoch enttäuscht. Der Gewinn kletterte im Quartal, das am 29. April endete, um 19 Prozent auf 2,4 Milliarden US-Dollar. Das Ergebnis je Aktie betrug 2,08 Dollar. Die befragten Analysten hatten mit 3 Cent weniger gerechnet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

May 15, 2018 12:35 ET (16:35 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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