Der Anlagen- und Maschinenbauer Dürr wies im ersten Quartal ein um Sondereffekte bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 55,6 Mio. Euro (VJ: 65,7 Mio. Euro) aus, das sind 15,4 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum. Der Umsatz schrumpfte um 5,6 Prozent auf 840,1 Mio. Euro (VJ: 890,3 Mio. Euro), was unter anderem am Verkauf der Ecoclean-Gruppe im Vorjahr lag. Auf vergleichbarer Basis hätte das Unternehmen sonst um 4,2 Prozent zugelegt. Das EBIT von 51,1 Mio. Euro (VJ: 86,2 Mio. Euro) lag ebenfalls unter der Prognose von 53 Mio. Euro. Beim Nettogewinn von 34,5 Mio. Euro (VJ: 61,4 Mio. Euro) legte der Konzern jedoch zu und lag über den Prognosen von 33 Mio. Euro. Den Ausblick bestätigte das in Bietigheim-Bissingen ansässige Unternehmen.
Aktionäre feiern das erst Quartal
Technisch steht es für den Industriekonzern Dürr seit Anfang November nicht gerade zum Besten, die Aktie befindet sich weiter in einem mittelfristigen Abwärtstrend und fiel von 118,10 Euro auf 80,82 Euro bis Ende April ...
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