Berlin (ots) - Mit freundlichen Gesten und vagen Versprechungen hat Kim Jong Un den mächtigsten Mann der Welt seit Wochen in eine Art Rauschzustand versetzt, dem er nun eine eiskalte Dusche folgen lässt. Der von Donald Trump zum Jahrhundertereignis hochstilisierte Gipfel in Singapur steht plötzlich auf der Kippe. Die wahren Motive für den abrupten Stimmungswechsel des nordkoreanischen Machthabers sind von außen schwer zu ergründen. Klar ist nur, dass er den selbsternannten Meister des Deal-Machens vorgeführt hat.
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