Halle (ots) - Auslöser der zarten deutsch-russischen Frühlingsgefühle war US-Präsident Donald Trump. Seine Politik zwingt alle anderen Spieler auf der internationalen Bühne, ihr Verhältnis untereinander neu zu justieren. Etwa beim Atomabkommen mit dem Iran, das Trump aufgekündigt hat, während Russland und Deutschland daran festhalten. Wichtiger noch sind die Versuche, Bewegung in den Ukraine-Friedensprozess zu bringen. Die Außenminister des Normandie-Quartetts sollen über eine UN-Mission im Donbass beraten und ein Treffen der vier Staats- und Regierungschefs vorbereiten. Dass dabei echte Ergebnisse möglich sind, genau das ist bemerkenswert.
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