Themen heute:
GTÜ: Neue Kategorie "Gefährlicher Mangel" bei der Hauptuntersuchung /// Freie Fahrt mit Toyota Hybridmodellen - Alternativer Antrieb in nahezu allen Fahrzeugklassen
1.
Bei der amtlichen Hauptuntersuchung (HU) von Kraftfahrzeugen wird im Zuge der EU-Harmonisierung zum 20. Mai 2018 eine neue Mangelkategorie eingeführt. Darauf weist die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hin. Künftig gibt es neben dem "Geringen Mangel" und dem "Erheblichen Mangel" auch eine Kategorie "Gefährlicher Mangel".
Dieses HU-Prüfergebnis stellt eine Zwischenstufe unterhalb der Kategorie "Verkehrsunsicher" dar. Konkret bedeutet dies für den Autofahrer, dass er mit diesem Mangel den Verkehr gefährdet. Aber er darf dennoch mit seinem Fahrzeug nach Hause oder besser gleich in die Kfz-Werkstatt zur Reparatur fahren.Als "Gefährlicher Mangel" gilt beispielsweise ein schadhafter Bremszylinder, verschlissene Bremsscheiben, ein undichter Bremsschlauch, ein funktionsunfähiges Reifendruckkontrollsystem und defekte Leuchten oder Streuscheiben am Scheinwerfer. Bei einem Fahrzeug mit der Einstufung "Gefährlicher Mangel" müssen alle Mängel unverzüglich behoben und das Auto zur Nachuntersuchung in der Prüfstelle oder dem Prüfstützpunkt innerhalb eines Monats erneut vorgeführt werden.
2.
Mit Toyota sind Autofahrer auch weiterhin sorgenfrei unterwegs. Der japanische Automobilhersteller bietet seinen Hybridantrieb in allen beliebten Fahrzeugklassen und -größen an - vom Kleinwagen über den Familienkombi bis zum SUV. Mögliche Fahrverbote in deutschen Innenstädten, die Kommunen nach der Klage der EU-Kommission wegen zu hoher Stickoxidwerte gegebenenfalls kurzfristig verhängen, betreffen die alternativ angetriebenen Fahrzeuge nicht.
Bereits 1997 präsentierte Toyota den Prius, das erste in Serie produzierte Hybridmodell. Es war der Startschuss einer einzigartigen Erfolgsgeschichte: Die selbstladende Elektrifizierung des Benzin-Antriebs wird seitdem sukzessive auf immer mehr Baureihen und Länder ausgeweitet. Mittlerweile sind weltweit mehr als zwölf Millionen Kunden in Toyota Hybridautos unterwegs, die gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen bereits mehr als 85 Millionen Tonnen CO2 eingespart haben. In Deutschland entschieden sich allein im April diesen Jahres 53 Prozent aller Toyota Käufer für den Hybridantrieb. Die Gründe sind vielfältig. Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor wirkt sich positiv auf Klima, Luftqualität und Kraftstoffverbrauch aus, wie Tests unabhängiger Institutionen bestätigen. Wer vom Diesel jetzt auf den Hybridantrieb umsteigen will, den unterstützt Toyota zudem mit einem attraktiven Eintauschbonus von bis zu 5.000 Euro.
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