Stuttgart (ots) - Diese Positionsbestimmung war fällig. Gut, dass Außenminister Heiko Maas gleich zu Beginn seines Antrittsbesuchs klargestellt hat: Die USA bleiben Dreh- und Angelpunkt in Deutschlands auswärtigen Beziehungen. In einer Phase, in der die Wahrnehmung in Deutschland weitgehend von Trump-Hysterie, dumpfen Anti-Amerika-Reflexen, aber auch von berechtigter Kritik an der US-Regierung dominiert wird, ist es wichtig, sich darauf zu besinnen. Und darauf, dass es auf das gute Verhältnis zu einzelnen Präsidenten weniger ankommt.
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