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Dow Jones News
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(3)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Italiens Präsident Sergio Mattarella hat offenbar Vorbehalte gegen die Ernennung des parteilosen Jura-Professors Guiseppe Conte zum Regierungschef einer Koalition aus Populisten und Rechtsextremen. Mattarella zweifle daran, ob sich der Politik-Neuling gegen die Chefs der beiden künftigen Koalitionspartner - die populistische Fünf-Sterne-Bewegung und die rassistische Lega - behaupten könne, berichteten italienische Medien. Eine Entscheidung traf Mattarella zunächst nicht, sie soll frühestens am Mittwoch nach weiteren Konsultationen fallen. Die potenziellen Regierungspartner hatten Mattarella am Montag ihren Vorschlag für das Amt des Ministerpräsidenten vorgelegt. Der weitgehend unbekannte Jura-Professor Conte hat bislang keine Erfahrung in politischen Ämtern. Die Parteivorsitzenden Luigi Di Maio von der Fünf-Sterne-Bewegung und Matteo Salvini von der Lega hatten zuvor lange über die Besetzung des Ministerpräsidentenamts gestritten. Keiner der Parteichefs wollte das Amt dem anderen überlassen. Berichten zufolge wollen sie als Minister in ein Kabinett unter Conte eintreten. Berichten zufolge fordert der Präsident von den Parteien auch Garantien, dass die neue Regierung Italiens europäische Verpflichtungen und internationalen Bündnisse respektiert. Die Regierungsvorhaben der beiden system- und EU-kritischen Parteien könnten zu massiven Konflikten mit Brüssel führen. Die Lega und die Fünf Sterne wollen die Sparpolitik im hoch verschuldeten Italien beenden. Sie planen Steuersenkungen und massive zusätzliche Sozialausgaben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

CTS EVENTIM (9:30)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen zum ersten Quartal 2018 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

PROG  PROG  PROG 
1. QUARTAL                   1Q18  ggVj  Zahl  1Q17 
Umsatz                        244  +18%     2   207 
EBITDA bereinigt               53  +15%     3    46 
EBIT                         k.A.    --    --    37 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  29   +4%     2    28 
Ergebnis je Aktie            0,29    --     2  0,29 
 

Weitere Termine:

07:30 DE/Vapiano SE, Ergebnis 1Q

10:00 DE/Evonik Industries AG, HV

10:00 DE/Zalando SE, HV

10:00 DE/Procredit Holding AG & Co KGaA, HV

10:30 DE/Aareal Bank AG, HV

11:00 DE/Stemmer Imaging AG, ausführliches Ergebnis 9 Monate

11:00 DE/TAG Immobilien AG, HV

13:00 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, HV

14:00 DE/Progress-Werk Oberkirch AG (PWO), HV

Im Laufe des Tages

-GB/Marks & Spencer plc, Jahresergebnis

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

-DE/Encavis AG (ehemals Capital Stage), Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Name              Dividende 
Bet-At-Home AG    7,50 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-FR 
    09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Mai (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 57,0 
          zuvor:    57,4 
 
    09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Mai 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 53,5 
          zuvor:    53,8 
-DE 
    09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Mai (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 53,0 
          zuvor:    53,0 
 
    09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Mai 
          (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 57,5 
          zuvor:    58,1 
-EU 
    10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone Mai (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 54,5 
          zuvor:    54,7 
 
    10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Eurozone Mai (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 56,0 
          zuvor:    56,2 
          Einkaufsmanagerindex gesamt 
          PROGNOSE: 54,8 
          zuvor:    55,1 
 
    16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Mai 
          (Vorabschätzung) 
          PROGNOSE: +0,5 
          zuvor:    +0,4 
-GB 
    10:30 Verbraucherpreise April 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+2,5% gg Vj 
-US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Mai 
          ( 1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 54,2 
          zuvor:    54,6 
 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Markit Mai (1. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE: 57,0 
          zuvor:    56,5 
 
    16:00 Neubauverkäufe April 
          PROGNOSE: -2,2% gg Vm 
          zuvor:    +4,0% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestände (Woche) 
    20:00 Fed, Protokoll der FOMC-Sitzung vom 1./2. Mai 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:30 DE/Auktion von 0,00-prozentigen Schatzanweisungen mit Laufzeit Juni 2020 
         im Volumen von 5 Mrd EUR 
 
12:00 CZ/Auktion 4,70-prozentiger Anleihen mit Laufzeit September 2022 
         im Volumen von max. 4 Mrd CZK 
         Auktion 1,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2026 
         im Volumen von max. 6 Mrd CZK 
         Auktion 0,95-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 
         im Volumen von max. 6 Mrd CZK 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                  Stand      +/- % 
S&P-500-Future      2.718,30      -0,29 
Nikkei-225         22.687,58      -1,19 
Schanghai-Composite 3.187,32      -0,84 
 
DAX                13.169,92       0,71 
DAX-Future         13.158,50       0,58 
XDAX               13.160,55       0,58 
MDAX               26.988,98       0,58 
TecDAX              2.818,23       0,44 
EuroStoxx50         3.587,25       0,41 
Stoxx50             3.171,82       0,25 
Dow-Jones          24.834,41      -0,72 
S&P-500-Index       2.724,44      -0,31 
Nasdaq-Comp.        7.378,46      -0,21 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           159,06        -33 
 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell     Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre      -0,61      -0,61         0,00 
Deutschland 10 Jahre      0,56       0,56         0,13 
USA 2 Jahre               2,58       2,57         0,69 
USA 10 Jahre              3,05       3,06         0,64 
Japan 2 Jahre            -0,14      -0,15        -0,01 
Japan 10 Jahre            0,04       0,04        -0,01 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick - Die Börsen in Europa werden zur Wochenmitte mit einem kleinen Rücksetzer erwartet. "Die Investoren werden auf dem erreichten Niveau etwas vorsichtiger", so ein Marktteilnehmer. Das zeigt sich unter anderem am anziehenden Yen. Vor allem die US-Politik, ob es nun um die Außen- oder die Wirtschaftspolitik gehe, sorge für Verunsicherung. Die aktuelle Nachrichtenlage liefere keine Argumente, Geld an den Aktienmärkten zu investieren. Nach den zuletzt schärferen Tönen schließt US-Präsident Donald Trump eine Verschiebung oder gar eine Absage seines Gipfeltreffens mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nicht aus. Zudem will Trump die Stahl- und Aluminium-Importe aus der Europäischen Union um rund 10 Prozent verringern.

Etwas fester - Nach einem verhaltenen Start ging es am Nachmittag deutlicher nach oben. Etwas Entspannung ging von Italien aus, wo der Staatspräsident noch kein grünes Licht für den Kandidaten der der sich anbahnenden neuen Regeirungskoalition gab, die wegen ihres ausgabefreudigen Regierungsprogramms kritisch gesehen wird. Der Mailänder Index erholte sich um 0,7 Prozent von seinem kräftigen Rücksetzer des Vortages. Für französischen Telekomwerte ging es teils deutlich nach oben, weil die Regulierungsbehörde quasi grünes Licht gab eine Konsolidierung in der Branche. Orange legten um 4,1 Prozent, Bouygues um 4,5 Prozent und Iliad um 7,3 Prozent zu. Der Stoxx-Sektorindex legte um 1,9 Prozent zu. Der Subindex der Automobilaktien gewann 0,9 Prozent zu. Hier gab es günstige Nachrichten aus China, wo die Einfuhrzölle gesenkt werden. Fiat stiegen um 1,7 Prozent zu - auch gestützt durch eine Kaufempfehlung der HSBC. VW stiegen um 2,0 Prozent, Daimler um 1,5 und BMW um 2,6 Prozent - Schaeffler legten um 2,6 Prozent zu. Halfords brachen in London um 11,8 Prozent nach schwach ausgefallenen Ergebniszahlen ein. Auch andere britische Einzelhandelsaktien wurden davon in Mitleidenschaft gezogen.

DAX/MDAX/TECDAX

Freundlich - Thyssenkrupp schossen um 9,6 Prozent in die Höhe. Der mögliche Einstieg des Hedgefonds Elliott bei dem Industriekonzern beflügelte den Kurs. Sollte die Spekulation zutreffen, wäre neben Cevian ein weiterer aktivistischer Investor bei Thyssenkrupp an Bord, kommentierte die DZ. Im TecDAX schossen Evotec um 11,6 Prozent nach oben. Das Biotechnologieunternehmen hat mit Celgene eine strategische Partnerschaft vereinbart und erhält eine Vorabzahlung von 65 Millionen Dollar und kann auf weitere Meilensteinzahlungen hoffen. Dialog Semiconductor zeigten sich 2,8 Prozent fester. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben weitere Aufträge von Apple erhalten. Das löste Rückkäufe aus, nachdem Spekulationen um eine eigene Chip-Fertigung von Apple den Kurs von Dialog jüngst belastet hatten. Isra Vision schnellten um 7,9 Prozent nach oben. Das Unternehmen hatte mitgeteilt, den schon länger avisierten Aktiensplit am 25. Mai umzusetzen.

XETRA-NACHBÖRSE

In einem eher ruhigen Umfeld fielen Scout24 mit einem kräftigen Plus auf. Sie wurden beim Broker Lang & Schwarz 10 Prozent höher gestellt. Nachrichtliche Gründe für den Anstieg seien nicht bekannt, sagte ein Händler.

USA / WALL STREET

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 23, 2018 01:35 ET (05:35 GMT)

Leichter - Die Begeisterung an der Wall Street über die Entspannungssignale im Handelsstreit zwischen China und den USA ebbte etwas ab. Nach dem kräftigen Plus vom Montag wurden zudem Gewinne mitgenommen. In diesem Umfeld fiel der Bankensektor mit einem Plus von 1 Prozent positiv auf. Er profitierte von Erwartungen, dass das Gesetz zur Finanzmarktstabilisierung (Dodd-Frank Act), für kleinere und mittlere Geldhäuser gelockert wird. Tatsächlich lockerte der US-Kongress in der Nacht die nach der Finanzkrise eingeführten Vorschriften für Banken. Gesenkte chinesischen Einfuhrzölle auf Autos verhalfen Ford (+0,1 Prozent) und GM (+0,5 Prozent) nur zu kleinen Kursgewinnen. Adobe gewannen 0,3 Prozent. Mit der Übernahme der E-Commerce-Firma Magento Commerce für 1,68 Milliarden Dollar will Adobe auf eine Ebene mit Salesforce gelangen. Für Micron ging es um 6,4 Prozent aufwärts, nachdem das Unternehmen einen Aktienrückkauf im Volumen von 10 Milliarden Dollar angekündigt hatte. Toll Brothers stürzten um 9,6 Prozent ab, weil der Baukonzern einen Ergebniseinbruch im zweiten Quartal mitgeteilt hatte.

Am Anleihemarkt tat sich wenig. Die Zehnjahresrendite zeigte sich kaum verändert bei 3,06 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Di, 18.08 Uhr 
EUR/USD    1,1765  -0,1%    1,1779         1,1785 
EUR/JPY    129,98  -0,5%    130,63         130,75 
EUR/CHF    1,1677  -0,1%    1,1694         1,1699 
GBP/EUR    1,1398  -0,0%    1,1418         1,1406 
USD/JPY    110,48  -0,4%    110,90         110,97 
GBP/USD    1,3409  -0,2%    1,3435         1,3442 
Bitcoin 
BTC/USD  7.947,50  -2,3%  8.133,31       8.249,94 
 

Mit den etwas nachlassenden Sorgen wegen der sich anbahnenden eurokritischen Regierung in Italien zog der Euro zunächst an bis auf 1,1830 Dollar, kam dann aber wieder zurück. Im späten US-Handel notierte die Gemeinschaftswährung mit etwa 1,1780 Dollar auf dem Vorabendniveau.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.        +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                71,92      72,20        -0,4%    -0,28  +20,4% 
Brent/ICE                79,07      79,57        -0,6%    -0,50  +21,2% 
 

Drohende neue US-Sanktionen gegen Iran und Venezuela trieben die Ölpreise zeitweise kräftig nach oben auf den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Der Preis Brent überwand dabei die Marke von 80 Dollar. Allerdings hielten sich die Preise nicht auf diesem hohen Niveau, was Rohstoffanalyst Robbie Fraser von Schneider Electric mit der Tagesvolatilität erklärte. Zum US-Settlement notierte Brent noch 0,4 Prozent im Plus bei 79,57 Dollar. Der Juni-Kontrakt auf die US-Sorte WTI ermäßigte sich an seinem letzten Handelstag um 0,1 Prozent auf 72,13 Dollar. Der ab Mittwoch marktführende Juli-Kontrakt gab um 0,2 Prozent nach auf 72,20 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.292,56   1.291,19  +0,1%    +1,37   -0,8% 
Silber (Spot)     16,56      16,53  +0,2%    +0,03   -2,2% 
Platin (Spot)    906,00     905,50  +0,1%    +0,50   -2,5% 
Kupfer-Future      3,11       3,12  -0,4%    -0,01   -6,4% 
 

Gold zeigte sich kaum verändert bei 1.293 Dollar. Das schwierige Umfeld mit steigenden US-Zinsen bleibe bestehen, sagten Marktteilnehmer.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

USA/CHINA

Während die USA und China einer Lösung ihres Handelsstreits näherkommen, sind von US-Präsident Donald Trump scharfe Töne zu hören. Er stelle sich "eine sehr hohe Geldstrafe von mehr als 1 Milliarde Dollar" für den chinesischen Telekomkonzern ZTE vor, die möglicherweise auch 1,3 Milliarden Dollar erreichen könne, sagte Trump. Das US-Handelsministerium hatte US-Unternehmen verboten, ZTE zu beliefern, weil der Konzern gegen die Bedingungen eines Vergleichs mit dem Weißen Haus verstoßen hatte.

USA/NORDKOREA

Nach den zuletzt schärferen Tönen zwischen Washington und Pjöngjang schließt US-Präsident Trump eine Verschiebung oder Absage seines Gipfeltreffens mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nicht aus, wie er zu Beginn seines Treffens mit dem südkoreanischen Staatschef Moon Jae In sagte. Zugleich bescheinigte der US-Präsident Kim aber eine echte Bereitschaft zum Verzicht auf sein Atomwaffenprogramm.

VENEZUELA

Nach der umstrittenen Wiederwahl von Staatschef Nicolas Maduro erwägt die EU neue Sanktionen gegen Venezuela. Die Wahl habe internationale Mindeststandards nicht erfüllt, sagte die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini.

ZOLLPOLITIK USA

US-Präsident Donald Trump will die Stahl- und Aluminium-Importe aus der Europäischen Union um rund 10 Prozent verringern. Wie die polnische Technologieministerin Jadwiga Emilewicz sagte, zieht das Weiße Haus dazu zwei Optionen in Erwägung: entweder eine fixe Quote von 90 Prozent der im vergangenen Jahr in die USA eingeführten Menge, oder eine entsprechende Reduzierung der Stahl- und Aluminium-Einfuhren über Zölle.

BANKENREGULIERUNG USA

Der US-Kongress hat nach der Finanzkrise eingeführte Vorschriften für Banken gelockert. Nach dem Senat stimmte auch das Repräsentantenhaus für die umstrittene Maßnahme. Präsident Donald Trump, der sich seit langem für die Abschaffung der bestehenden Regeln eingesetzt hatte, muss das Gesetz nun noch unterzeichnen. Die Regeln für Banken waren nach der Finanzkrise von 2008 beschlossen worden und sollten die Steuerzahler etwa vor neuen Hilfspaketen für die Geldinstitute schützen. Mit der Rücknahme der Vorschriften werden nun tausende kleiner und mittlerer Banken von den Regelungen befreit.

PORSCHE

muss nach Diesel-Autos nun auch Spielzeug-Autos zurückrufen. Die US-Verbraucherschutzbehörde ordnete den Rückruf von Holzautos für Kleinkinder an, weil deren Räder und Achsen leicht gelöst werden können.

FACEBOOK

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat sich bei seiner Anhörung im EU-Parlament zur Affäre um die Weitergabe der Daten von Millionen Nutzern entschuldigt und eine Verbesserung des Schutzes persönlicher Informationen angekündigt. Vertreter aller Fraktionen kritisierten allerdings, dass Zuckerberg viele Fragen unbeantwortet gelassen habe.

HEWLETT-PACKARD

hat im zweiten Geschäftsquartal den Gewinn kräftig erhöht und dabei sowohl die eigenen Ziele als auch die Markterwartungen übertroffen. Der US-Technologiekonzern traut sich daher im laufenden Geschäftsjahr 2017/18 mehr zu. Die Aktie legte im nachbörslichen US-Handel 0,4 Prozent zu.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln/gos

(END) Dow Jones Newswires

May 23, 2018 01:35 ET (05:35 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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