Atalaya Mining Plc hat heute die vorläufigen Produktionszahlen und Finanzergebnisse der ersten drei Monate des Jahres 2018 veröffentlicht. Demnach verbuchte das Unternehmen in diesem Zeitraum Einnahmen in Höhe von 52,7 Mio. ?, verglichen mit 25,7 Mio. - in Q1 2017. Das EBITDA erhöhte sich infolge höherer Kupferpreise und aufgrund einer Zunahme der verkauften Menge gegenüber dem Vorjahresquartal von 12,6 Mio. - auf 15,0 Mio. ?, wobei höhere Betriebskosten den Zuwachs schmälerten.
Unterm Strich ergab sich ein Gewinn nach Steuern von 8,8 Mio. - bzw. 6,5 Cents je voll verwässerter Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 5,7 Mio. - bzw. 4,8 Cents je voll verwässerter Aktie im ersten Quartal 2017.
Die All-In Sustaining Costs lagen in den drei Monaten bei 2,65 $/Pfund und fielen damit höher aus als im Vorjahreszeitraum, als sie 2,01 $/Pfund betrugen, aber niedriger als im vierten Quartal 2017, als sie sich auf 2,94 $/Pfund beliefen.
Atalaya erzielte im Märzquartal 2018 eine Kupferproduktion von 9.441 t, was einem Anstieg um 7,2% gegenüber der Produktion von 8.805 t in Q1 2017 entspricht. Der Gesamtdurchsatz an Roherz war mit rund 2,2 Mio. t mit dem des Vorjahres vergleichbar, doch die Gewinnungsrate erhöhte sich deutlich von 84,63% auf 88,47%.
© Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de / MinenPortal.de
Unterm Strich ergab sich ein Gewinn nach Steuern von 8,8 Mio. - bzw. 6,5 Cents je voll verwässerter Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 5,7 Mio. - bzw. 4,8 Cents je voll verwässerter Aktie im ersten Quartal 2017.
Die All-In Sustaining Costs lagen in den drei Monaten bei 2,65 $/Pfund und fielen damit höher aus als im Vorjahreszeitraum, als sie 2,01 $/Pfund betrugen, aber niedriger als im vierten Quartal 2017, als sie sich auf 2,94 $/Pfund beliefen.
Atalaya erzielte im Märzquartal 2018 eine Kupferproduktion von 9.441 t, was einem Anstieg um 7,2% gegenüber der Produktion von 8.805 t in Q1 2017 entspricht. Der Gesamtdurchsatz an Roherz war mit rund 2,2 Mio. t mit dem des Vorjahres vergleichbar, doch die Gewinnungsrate erhöhte sich deutlich von 84,63% auf 88,47%.
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