Der Chef des Stahlkonzerns Salzgitter hofft angesichts der weiter drohenden US-Zölle auf europäische Stahlprodukte auf eine diplomatische Lösung. Die Ankündigungen der Zölle durch US-Präsident Donald Trump hatten die Salzgitter-Aktie Anfang des Jahres in Turbulenzen gebracht. "Hoffentlich kommt nicht so viel hinterher, und Diplomatie bekommt eine Chance gegen die Renaissance des Kalten Krieges", sagte Salzgitter-Chef Jörg Fuhrmann am Donnerstag bei der Hauptversammlung des Konzerns in Braunschweig. Trump hatte zuerst Zölle auf Stahlimporte in die USA angekündigt, die EU davon aber kurz vor Einführung dann befristet von den Zöllen befreit. Ob die Befreiung erhalten bleibt, ist noch offen. Inzwischen prüfen die USA auch Importzölle auf Autos und Autoteile./fri/DP/nas
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AXC0196 2018-05-24/12:36
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