Frankfurt (ots) - Weder scharfe Worte noch die Belege, mit denen man vor Gericht ziehen und Schadenersatz einklagen könnte, werden Moskau dazu bewegen, sich seiner Verantwortung zu stellen. Der Kreml hat schon erklärt, dass Russland nicht an der Untersuchung des Abschusses beteiligt gewesen sei und deswegen auch nicht wisse, wie sehr es den Ergebnissen vertrauen könne. So belegt auch die Tragödie der MH 17, dass sich Wladimir Putins Russland nur an internationale Regeln hält, wenn es sich davon einen Vorteil verspricht. Dass sich Donald Trumps USA ähnlich verhalten, entschuldigt nichts.
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