Im heute veröffentlichten Bericht zum ersten Quartal zeigt die Sixt-Tochter, dass der Bereich "Online Retail" inzwischen den Umsatz im Flottenleasing und Flottenmanagement übertrifft. Von 202,0 Millionen Euro Konzernumsatz (+ 7,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum) blieben vor Steuern rund 8 Millionen Euro übrig (- 5,3 Prozent). Der Nettogewinn schrumpfte um 1,1 Prozent auf 5,9 Millionen Euro.
Sixt Leasing, nach eigenen Angaben "Marktführer im Online-Vertrieb von Neuwagen", beziffert den aktuellen Vertragsbestand im In- und Ausland auf 133.500, dies entspricht einer Steigerung um 0,5 Prozent zum Vorjahreszeitpunkt.
Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt: Beim Vertragsbestand, aber auch beim operativen Umsatz und beim Ebitda erwarte man einen "leichten Anstieg". Der Gewinn vor Steuern werde ungefähr auf Vorjahresniveau liegen.
Die Aktie der Sixt Leasing SE hatte Mitte März ein Allzeittief bei 15,34 Euro markiert und sich seitdem auf rund 19 Euro erholt.
Helmut Gellermann, Bernecker Tagesdienst
Sixt Leasing, nach eigenen Angaben "Marktführer im Online-Vertrieb von Neuwagen", beziffert den aktuellen Vertragsbestand im In- und Ausland auf 133.500, dies entspricht einer Steigerung um 0,5 Prozent zum Vorjahreszeitpunkt.
Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt: Beim Vertragsbestand, aber auch beim operativen Umsatz und beim Ebitda erwarte man einen "leichten Anstieg". Der Gewinn vor Steuern werde ungefähr auf Vorjahresniveau liegen.
Die Aktie der Sixt Leasing SE hatte Mitte März ein Allzeittief bei 15,34 Euro markiert und sich seitdem auf rund 19 Euro erholt.
Helmut Gellermann, Bernecker Tagesdienst