Cartier Resources setzt die Serie an guten Bohrergebnisse von seiner Chimo-Mine fort. Die Resultate zeigen, dass sich die Goldmineralisierung auch unterhalb des historischen Bergwerks fortsetzt.
Ergebnisse bestätigen fortlaufende Mineralisierung
Cartier Resources arbeitet derzeit an der Revitalisierung der Chimo-Mine in der kanadischen Provinz Quebec. Dort wurden bis zur Schließung im Jahr 1997 rund 379.000 Unzen Gold auf mehr als 19 Ebenen abgebaut. Nun hat Cartier weitere, vielversprechende Bohrergebnisse gemeldet. 525 Meter unterhalb des tiefsten Stollens des historischen Bergwerks erbohrte das Unternehmen einen 4 Meter mächtigen Abschnitt mit einem Goldgrad von 4,8 g/t (Bohrloch CH17-47A, siehe Tabelle). Zudem zeigte Bohrloch CH17-47E sehr gute 7,4 g/t Gold über zwei Meter. Diese neuesten Ergebnisse wurden im Rahmen einer Durchschneidung in 1.350 Meter ...
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