Straubing (ots) - Brüssel, Berlin und andere europäische Regierungen sind gut beraten, sich mit öffentlichen Hinweisen zurückzuhalten. Hinter den Kulissen allerdings sind sie gefordert, sich auf den Notfall intensiv vorzubereiten. Und dabei auch das Undenkbare zu denken: Dass die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone der Gemeinschaftswährung den Rücken kehrt und sie auseinanderbricht.
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