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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Österreich bleiben die Börsen wegen des Feiertages Fronleichnam geschlossen.

TAGESTHEMA I

Der Anstieg der Euroraum-Verbraucherpreise könnte im Mai deutlicher als bisher erwartet ausgefallen sein. Von Dow Jones Newswires Ende vergangener Woche befragten Volkswirte prognostizieren einen Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) um 0,3 Prozent auf Monats- und 1,6 (April: 1,2) Prozent auf Jahressicht. Nachdem aber der Inflationsdruck in Deutschland und Spanien deutlich stärker als erwartet zugenommen hat, dürfte er auch im gesamten Euroraum stärker ausgefallen sein. In Deutschland stieg der HVPI gegenüber dem Vormonat um 0,6 (Prognose: 0,2) Prozent, wodurch die Jahresteuerungsrate auf 2,2 (April: 1,4) Prozent anzog. Volkswirte hatten lediglich 1,8 Prozent Inflation prognostiziert.

TAGESTHEMA II

Die USA werden voraussichtlich kurzfristig die Pläne zur Verhängung von Strafzöllen auf Aluminium und Stahl aus Europa verhängen. Informanten zufolge könnte US-Präsident Donald Trump die Maßnahmen am Donnerstag verkünden. Eine Einigung beider Seiten quasi in letzter Minute sei zwar noch möglich, aber unwahrscheinlich, so eine eingeweihte Person. Am Freitag läuft die Frist ab, bis zu der die Europäische Union von den Zöllen ausgenommen ist. Trump hatte Ende März Zölle von 25 Prozent auf Stahlimporte und 10 Prozent auf Aluminium angekündigt. Europa fordert eine dauerhafte Ausnahme von den Zöllen. Gelingt keine Einigung, könnte ein Handelskrieg drohen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

09:00 LU/Senvion SA, HV

10:00 DE/Encavis AG (ehemals Capital Stage AG), ausführliches Ergebnis 1Q

10:00 DE/LPKF Laser & Electronics AG, HV

DIVIDENDENABSCHLAG

Doccheck               0,40 EUR 
Eckert & Ziegler       0,80 EUR 
IVU Traffic            0,10 EUR 
Leifheit               1,05 EUR 
Mainova               10,84 EUR 
Nemetschek             0,75 EUR 
Software AG            0,65 EUR 
Stratec Biomedical     0,80 EUR 
Ströer                 1,30 EUR 
Viscom                 0,60 EUR 
Wacker Neuson          0,60 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- FR 
    08:45 Verbraucherpreise Mai (vorläufig) 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj 
 
- IT 
    11:00 Verbraucherpreise Mai (vorläufig) 
          PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+0,8% gg vj 
          zuvor:    +0,1% gg Vm/+0,5% gg Vj 
 
- EU 
    11:00 Verbraucherpreise Eurozone Mai (Vorabschätzung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE: +1,6% gg Vj 
          zuvor:    +1,2% gg Vj 
          Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
          PROGNOSE: +1,0% gg Vj 
          zuvor:    +0,7% gg Vj 
    11:00 Arbeitsmarktdaten April 
          Eurozone Arbeitslosenquote 
          PROGNOSE: 8,5% 
          zuvor:    8,5% 
 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 225.000 
          zuvor:    234.000 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen April 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,4% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
          zuvor:    +0,3% gg Vm 
    15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Mai 
          PROGNOSE: 58,5 
          zuvor:    57,6 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.720,80      -0,14 
Nikkei-225     22.170,25       0,69 
Schanghai-Comp. 3.083,44       1,38 
 
DAX            12.783,76       0,93 
DAX-Future     12.811,50       1,34 
XDAX           12.815,69       1,35 
MDAX           26.355,69       0,29 
TecDAX          2.798,48       0,65 
EuroStoxx50     3.441,19       0,38 
Stoxx50         3.076,64       0,28 
Dow-Jones      24.667,78       1,26 
S&P-500-Index   2.724,01       1,27 
Nasdaq-Comp.    7.462,45       0,89 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       161,83       -148 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell     Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre      -0,68      -0,68        -0,07 
Deutschland 10 Jahre      0,37       0,37        -0,06 
USA 2 Jahre               2,42       2,40         0,52 
USA 10 Jahre              2,85       2,86         0,43 
Japan 2 Jahre            -0,14      -0,15        -0,01 
Japan 10 Jahre            0,03       0,03        -0,02 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Trotz des Erholungsansatzes am Vortag bleibt die Stimmung angeschlagen, die politische Entwicklung in Italien das Hauptthema an den Finanzmärkten. Berichte, laut denen M5S und Lega doch noch eine Regierung bilden könnten stützten, weil dadurch Neuwahlen verhindert würden, die dann quasi zu einem Referendum über die Zugehörigkeit des Landes zur Eurozone werden könnten. Die Anleger werden vor diesem Hintergrund die italienischen Anleihemärkte weiter genau im Blick haben. Dort ist die Rendite auf 10-jährige Staatsanleihen auf 2,96 Prozent von 3,35 Prozent wieder deutlich gefallen, bleibt damit allerdings auf stark erhöhtem Niveau. Für Zurückhaltung dürften auch die voraussichtlich am Freitag in Kraft tretenden US-Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte aus der EU sorgen.

Rückblick: Etwas fester - Die Ausverkaufsstimmung mündete in einen ersten Stabilisierungsversuch. Händler verwiesen auf die Gegenbewegung am italienischen Anleihenmarkt, wo die Renditen wieder sanken. Diese Entspannung habe auch den Euro und auf die Aktienmärkte übergegriffen. Hintergrund waren Signale für eine erste Annäherung der Konfliktparteien in Italien. Europaweit waren Ölwerte klar favorisiert. Sie profitierten unter anderem von wieder etwas anziehenden Ölpreisen. Der Stoxx-Branchenindex gewann 2,0 Prozent. Die Indizes der Pharma- und Versorgeraktien legten um 0,6 und 0,7 Prozent zu. Bankenaktien wurden dagegen erneut vernachlässigt, ihr Index verlor 0,1 Prozent. Banken litten potenziell am stärksten unter dem Verfall der italienischen Anleihen und den wegen der Italienkrise mutmaßlich aufgeschobenen Zinswende-Szenarien, hieß es. Für Vivendi ging es um 3,6 Prozent nach unten, weil bei der Versteigerung der französischen Fußball-Übertragungsrechte bis 2024 die Tochter Canal+ überraschend den Kürzen gezogen hatte.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Die hoch gewichtete Bayer-Aktie brachte den DAX auf Erholungskurs. Der Bayer-Kurs gewann 3,9 Prozent auf 102,70 Euro, nachdem die US-Behörden die Monsanto-Übernahme genehmigt hatten. Darauf hatte die UBS das Kursziel auf 130 Euro erhöht. Adidas profitierten mit einem Anstieg um 2,3 Prozent von Käufen vor der WM. Vonovia stiegen um 2,7 Prozent. Sollte die Zinswende nun weiter nach hinter verschoben werden, wären Immobilienwerte weiter "in", meinten Händler. Zudem könnten Fluchtgelder aus Italien in deutsches Betongold fließen. Merck gewannen nach einer Hochstufung auf "Kaufen" durch die Commerzbank 3,9 Prozent. Lufthansa kamen mit dem wieder steigenden Ölpreis um 2,1 Prozent zurück. Um Grammer, die nach dem Kurssprung vom Dienstag weitere 7 Prozent gewannen, zeichnet sich ein Übernahmekampf ab: Laut Händlern denken die Familie Hastor und die Cascade Investment Group über eine Aufstockung nach und sprächen über einen Fairen Wert von 100 Euro. Am Dienstag hatte die chinesische Ningbo Jifeng für Grammer 61,25 Euro je Aktie geboten. Im TecDAX fielen Isra Vision nach Vorlage von Geschäftszahlen und im Zuge von Gewinnmitnahmen um 5,1 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Parallel zur Wall Street legten die deutschen Werte nachbörslich noch leicht zu. Die Epigenomics-Aktie brach bei Lang & Schwarz um 27 Prozent ein. Der Darmkrebs-Früherkennungstest des Biotechnologieunternehmens findet sich nicht in den aktualisierten Richtlinien für Darmkrebs-Früherkennung der American Cancer Society, wie das Unternehmen zuvor mitgeteilt hatte.

USA / WALL STREET

Kräftig erholt - Stützend wirkten die sich mehrenden Stimmen, wonach der jüngste Rückgang der globalen Aktienmärkte wegen der Italienkrise übertrieben sei. Auch mehrten sich Zweifel, ob nach möglichen Neuwahlen die italienischen Anti-Euro-Kräfte tatsächlich an Gewicht gewinnen und die Finanzmärkte in Aufruhr bringen würden. Zu den gesuchten Sektoren gehörten vor allem Energiewerte mit stark erholten Ölpreisen. Der Sektorindex rückte um 3,1 Prozent vor. HP übertraf beim Umsatz die Erwartungen, während das Ergebnis im Rahmen der Schätzungen lag. Die Aktie gewann 4,1 Prozent. Salesforce.com überraschte mit Zahlen und Ausblick positiv, der Kurs stieg um 1,9 Prozent. Noch besser kamen die Zahlen von Dick's Sporting Goods an. Die Aktie des Sportartikelhändlers sprang um knapp 26 Prozent nach oben. Zynga legten um 3,3 Prozent zu. Der Anbieter von mobilen Spielen senkte zwar wegen einer Übernahme seine Ergebnisprognose, bestätigte aber die Umsatzerwartung. Überdies erhöhte Zynga die Prognose für die Buchungen. Michael Kors stürzten um 11,4 Prozent ab. Der Modekonzern hatte nur ein lahmes Wachstum in der Kernmarke Michael Kors vorzuweisen.

Sichere Häfen waren angesichts der Erholung des Aktienmarkts weniger gefragt. Am Anleihemarkt kamen die Notierungen zurück. Im Gegenzug stieg die Rendite zehnjähriger Titel um 6 Basispunkte auf 2,84 Prozent.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

May 31, 2018 01:38 ET (05:38 GMT)

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mi, 17.20 Uhr 
EUR/USD    1,1677  +0,1%    1,1668         1,1621 
EUR/JPY    126,85  -0,2%    127,06         126,54 
EUR/CHF    1,1535  -0,1%    1,1543         1,1507 
GBP/EUR    1,1401  -0,0%    1,1418         1,1425 
USD/JPY    108,70  -0,2%    108,90         108,90 
GBP/USD    1,3311  +0,2%    1,3286         1,3276 
Bitcoin 
BTC/USD  7.506,64  +2,0%  7.356,16       7.367,09 
 

Der Euro erholte sich etwas von den jüngsten Verlusten vor dem Hintergrund der leichten Entspannung der Politkrise in Italien. Für einen Euro wurden rund 1,1660 Dollar gezahlt. Am Dienstag hatte die Italienkrise die Gemeinschaftswährung bis auf 1,1510 Dollar gedrückt. Der Yen verlor als Fluchthafen ebenso etwas an Zulauf wie der Franken.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.        +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex                68,15      68,21        -0,1%    -0,06  +14,0% 
Brent/ICE                77,31      77,50        -0,2%    -0,19  +18,5% 
 

Erholt - Viele Teilnehmer zeigten sich zunehmend skeptisch, ob es zu den zuletzt die Preise belastenden Produktionsteigerungen tatsächlich kommen wird. Dies half den Preisen aufwärts. Zudem verbilligte der nachgebende Dollar das Öl für Käufer aus dem Nichtdollarraum. Die US-Sorte WTI erholte sich um 2,5 Prozent auf 68,37 Dollar je Barrel. Die europäische Referenzsorte Brent verteuerte sich sogar um 3,1 Prozent auf 77,73 Dollar. Angst vor einer Angebotsschwemme hatte die Preise in den vergangenen Tagen kräftig fallen lassen. Zum einen wird in den USA schon seit einiger Zeit stetig mehr Öl gefördert. Zum anderen erwägen bedeutende Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland, ihre Fördermengen zu erhöhen, und wollen dies auf der Opec-Konferenz am 22. Juni in Wien erörtern. Nur für leichte Einbußen sorgt im asiatisch dominierten Geschäft am Donnerstag, dass laut Daten des Branchenverbands API, die US-Ölvorräte in der vergangenen Woche um 1 Million Barrel gestiegen und die Benzinvorräte um 1,7 Millionen Barrel geschrumpft sind.

METALLE

zuletzt     Vortag        +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)           1.304,39   1.301,33        +0,2%    +3,06   +0,1% 
Silber (Spot)            16,55      16,51        +0,3%    +0,04   -2,3% 
Platin (Spot)           911,95     909,00        +0,3%    +2,95   -1,9% 
Kupfer-Future             3,07       3,07        +0,0%    +0,00   -7,7% 
 

Der Goldpreis legte nach den US-BIP-Daten, die gegen aggressivere Zinserhöhungen sprechen, leicht zu. Steigende Zinsen sind negativ für das zinslos gehaltene Edelmetall. Die Feinunze stieg um 0,2 Prozent auf 1.302 Dollar. Das Edelmetall wurde ferner davon gestützt, dass der Dollar einen Teil seiner jüngsten Gewinne abgab.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

KONJUNKTUR CHINA

Die Aktivität in der chinesischen Industrie ist im Mai deutlicher als erwartet gestiegen und hat den höchsten Stand seit acht Monaten erreicht. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor erhöhte sich auf 51,9 (April: 51,4). Ökonomen hatten nur einen unveränderten Stand von 51,4 prognostiziert. Der Index für die Dienstleistungsbranche stieg auf 54,9 (Vormonat: 54,8) Punkte.

KONJUNKTUR GROßBRITANNIEN

Das GfK-Verbrauchervertrauen lag im Mai bei -7, verglichen mit -9 im April. Erwartet wurde ein Wert von -8.

KONJUNKTUR USA

Die US-Wirtschaft ist laut dem Konjunkturbericht Beige Book der US-Notenbank im größten Teil des Landes mit moderatem Tempo gewachsen. Getrieben wurde die Entwicklung zum Teil von einer Erholung des verarbeitenden Sektors, trotz Spannungen in den Handelsbeziehungen. Eine Ausnahme stellte der Distrikt Dallas dar, wo die Wirtschaft "solide" zulegte. Der Bericht basiert auf Erhebungen bis zum 21. Mai. Während sich einige produzierende Unternehmen optimistisch über den Ausblick äußerten, bemängelten viele die Unsicherheiten, die die geplanten Handelszölle auf Stahl und Aluminium verursachten.

USA/NORDKOREA

US-Außenminister Mike Pompeo und der ranghohe nordkoreanische Unterhändler Kim Yong Chol sind in New York zusammengetroffen. Geplant war am Mittwochabend zunächst ein gemeinsames Abendessen. Für Donnerstag sind weitere Gespräche geplant, bei denen es um die Vorbereitung des geplanten Gipfels zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un gehen soll. Der Gipfel ist für den 12. Juni in Singapur geplant. Dass das Treffen überhaupt zustande kommt, ist bislang nicht gesichert.

INDEXÄNDERUNG FTSE-100

Die Aktien des Online-Supermarkts Ocado und des Online-Glücksspiel- und -Wettanbieters GVC steigen in den FTSE-100 auf, den Leitindex der Börse London. Absteigen müssen die Titel des Sicherheitsunternehmens G4S und des Krankenhaus-Betreibers Mediclinic.

RATING ITALIENISCHE UNTERNEHMEN

Aufgrund der vergangene Woche angekündigten Prüfung des Italien-Ratings hat Moody's auch die Bonitätseinstufungen mehrerer Banken des Landes zur Disposition gestellt. Ebenso für Eni und weitere ersorger.

SGL CARBON

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) sieht eine Hochstufung von SGL Carbon noch nicht als gerechtfertigt an. Sie bestätigte das Rating bei B-, welches deutlich im spekulativen Bereich liegt. Allerdings ist der Ausblick positiv.

EPIGENOMICS

Der Darmkrebs-Früherkennungstest Epi proColon des Biotechnologieunternehmens findet sich nicht in den aktualisierten Richtlinien für Darmkrebs-Früherkennung der American Cancer Society (ACS). Epigenomics sei weiter bestrebt, den betroffenen Patienten in den USA Zugang zu dem Test zu verschaffen, teilte das Unternehmen mit.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

May 31, 2018 01:38 ET (05:38 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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