Gülzow (ots) -
- Querverweis: Das Manuskript liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar -
Anmoderationsvorschlag: Biowärme ist voll im Trend: Über 20 Prozent der Haushalte in Deutschland heizen bereits mit nachwachsenden Rohstoffen, also zum Beispiel mit Holz, Stroh oder Biogas. Das ist umweltfreundlich, nachhaltig und klimaschonend - und mittelund langfristig auch viel günstiger als die oft uralten Ölheizungen, die hierzulande noch in vielen Kellern stehen. Wie Sie Ihre ganz persönliche Wärmewende einleiten können, verrät Ihnen Helke Michael.
Sprecherin: Öl- und Gas-Heizungen haben hierzulande oft 20 Jahre oder mehr auf dem Buckel und sind technisch gesehen längst überholt:
O-Ton 1 (Dr. Andreas Schütte, 24 Sek.): "Alte Heizungen haben eine schlechte Effizienz und daher muss man eben einen Austausch in Erwägung ziehen - und am besten gegen eine Bioenergie-Heizung. Denn Bioenergie schont das Klima und die Umwelt, und wenn Sie mit Bioenergie heizen, haben Sie vielfältige Vorteile. Deswegen a: austauschen - und b: bei dem Ausstauch an Bioenergie-Heizung denken."
Sprecherin: Sagt Dr. Andreas Schütte von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, kurz FNR, und erklärt, welche Bioenergie-Heizungen es überhaupt gibt.
O-Ton 2 (Dr. Andreas Schütte, 17 Sek.): "Das fängt an beispielsweise bei einem Pellet-Kessel, das geht über Hackschnitzel-Heizungen, aber auch Hackschnitzel-Fernwärme-Heizungen. Oder wenn Sie in einem dicht besiedelten Raum leben, dann können Sie auch Ihre Gastherme beispielsweise mit Biogas betreiben."
Sprecherin: Der Umstieg lohnt sich aber nicht nur aus Umwelt- und Klimaschutzgründen. Auch bei den Betriebskosten kann man mittel- und langfristig viel Geld sparen.
O-Ton 3 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Hinzu kommt: Wenn man auf eine Biomasse-Heizungsanlage umsteigt, dann bekommt man von der Bundesregierung sogar auch noch eine Förderung - entweder über die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle. Das geht bis zu 8.000 Euro pro Vorhaben. Man muss aber vorher den Antrag stellen, also nicht, dass man einen Austausch vornimmt, danach den Antrag stellt: Dann kriegt man kein Geld."
Sprecherin: Und wer wechseln will, aber knapp bei Kasse ist, sollte auch wissen:
O-Ton 4 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Man muss nicht die gesamte Heizungsanlage austauschen. Beispielsweise auch eine Gastherme kann ich mit Biomethan, also Methan, was aus Biomasse gewonnen wird, umrüsten. Und da bieten viele Gasversorger auch schon Biomethan an. Wir bieten als FNR sehr vielfältige Informationsmaterialien an. Informieren Sie sich gerne unter heizen.fnr.de."
Abmoderationsvorschlag: Wenn auch Sie Ihre persönliche Wärmewende einleiten und in Zukunft vielleicht mit erneuerbaren Energien heizen wollen: Mehr Infos dazu finden Sie im Netz unter heizen.fnr.de.
OTS: FNR Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe newsroom: http://www.presseportal.de/nr/24901 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_24901.rss2
Pressekontakt: Dr. Torsten Gabriel Tel.:03843/6930-117 Mail:t.gabriel@fnr.de
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Anmoderationsvorschlag: Biowärme ist voll im Trend: Über 20 Prozent der Haushalte in Deutschland heizen bereits mit nachwachsenden Rohstoffen, also zum Beispiel mit Holz, Stroh oder Biogas. Das ist umweltfreundlich, nachhaltig und klimaschonend - und mittelund langfristig auch viel günstiger als die oft uralten Ölheizungen, die hierzulande noch in vielen Kellern stehen. Wie Sie Ihre ganz persönliche Wärmewende einleiten können, verrät Ihnen Helke Michael.
Sprecherin: Öl- und Gas-Heizungen haben hierzulande oft 20 Jahre oder mehr auf dem Buckel und sind technisch gesehen längst überholt:
O-Ton 1 (Dr. Andreas Schütte, 24 Sek.): "Alte Heizungen haben eine schlechte Effizienz und daher muss man eben einen Austausch in Erwägung ziehen - und am besten gegen eine Bioenergie-Heizung. Denn Bioenergie schont das Klima und die Umwelt, und wenn Sie mit Bioenergie heizen, haben Sie vielfältige Vorteile. Deswegen a: austauschen - und b: bei dem Ausstauch an Bioenergie-Heizung denken."
Sprecherin: Sagt Dr. Andreas Schütte von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, kurz FNR, und erklärt, welche Bioenergie-Heizungen es überhaupt gibt.
O-Ton 2 (Dr. Andreas Schütte, 17 Sek.): "Das fängt an beispielsweise bei einem Pellet-Kessel, das geht über Hackschnitzel-Heizungen, aber auch Hackschnitzel-Fernwärme-Heizungen. Oder wenn Sie in einem dicht besiedelten Raum leben, dann können Sie auch Ihre Gastherme beispielsweise mit Biogas betreiben."
Sprecherin: Der Umstieg lohnt sich aber nicht nur aus Umwelt- und Klimaschutzgründen. Auch bei den Betriebskosten kann man mittel- und langfristig viel Geld sparen.
O-Ton 3 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Hinzu kommt: Wenn man auf eine Biomasse-Heizungsanlage umsteigt, dann bekommt man von der Bundesregierung sogar auch noch eine Förderung - entweder über die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle. Das geht bis zu 8.000 Euro pro Vorhaben. Man muss aber vorher den Antrag stellen, also nicht, dass man einen Austausch vornimmt, danach den Antrag stellt: Dann kriegt man kein Geld."
Sprecherin: Und wer wechseln will, aber knapp bei Kasse ist, sollte auch wissen:
O-Ton 4 (Dr. Andreas Schütte, 25 Sek.): "Man muss nicht die gesamte Heizungsanlage austauschen. Beispielsweise auch eine Gastherme kann ich mit Biomethan, also Methan, was aus Biomasse gewonnen wird, umrüsten. Und da bieten viele Gasversorger auch schon Biomethan an. Wir bieten als FNR sehr vielfältige Informationsmaterialien an. Informieren Sie sich gerne unter heizen.fnr.de."
Abmoderationsvorschlag: Wenn auch Sie Ihre persönliche Wärmewende einleiten und in Zukunft vielleicht mit erneuerbaren Energien heizen wollen: Mehr Infos dazu finden Sie im Netz unter heizen.fnr.de.
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