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Dow Jones News
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(1)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Heldengedenktags geschlossen.

TAGESTHEMA

Die DAX-Indizes der zweiten und dritten Reihe stehen im Juni vor den bisher umfangreichsten außerordentlichen Anpassungen. Das ist deshalb ungewöhnlich, weil sie im Juni nur nach den strengen "Fast-Entry"- und "Fast-Exit"-Regeln überprüft werden, aus denen sich üblicherweise nur geringer Anpassungsbedarf ergibt. Doch dieses Mal drängen gleich relative viele Titel in den MDAX, den TecDAX und den SDAX. Die Börse entscheidet am Dienstagabend über die Veränderungen. Für den außerordentlichen Aufstieg in den MDAX qualifiziert haben sich wahrscheinlich sogar drei Titel. Es sind der Logistiker Delivery Hero, die Online-Plattform-Holding Scout24 und Puma. Verlassen muss den MDAX voraussichtlich die Stada-Aktien, die danach keinem Index mehr angehören werden, weil der Generikahersteller die Mitgliedschaft im regulierten Prime-Börsensegment gekündigt hat. Daneben steigt Alstria Office vermutlich in den SDAX ab. Der dritte Entnahmekandidat dürfte zwischen dem Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones, der Aktie des einstigen Metro-Bereichs Ceconomy und dem Gabelstaplerhersteller Jungheinrich ausgemacht werden. Neben den möglichen zwei in den SDAX wechselnden MDAX-Absteigern drängen Aumann und DWS Group in den SDAX. Den durch den Wechsel von Aumann im TecDAX frei werdenden Platz wird voraussichtlich Healthineers einnehmen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

10:00 DE/Nordex SE, HV

10:00 DE/Hellofresh SE, HV

10:00 DE/Baywa AG, HV

11:00 DE/Jenoptik AG, HV

12:30 US/Navistar International Corp, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Scherzer & Co.         0,10 EUR 
Orange                 0,45 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- IT 
  09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai 
        PROGNOSE: 52,8 
        zuvor:    52,6 
 
- FR 
  09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai 
        (2. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE:   54,3 
        1. Veröff.: 54,3 
        zuvor:      57,4 
 
- DE 
  09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai 
        (2. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE:   52,1 
        1. Veröff.: 52,1 
        zuvor:      53,0 
 
- EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
        Eurozone Mai (2. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE:   53,9 
        1. Veröff.: 53,9 
        zuvor:      54,7 
        Einkaufsmanagerindex gesamt 
        PROGNOSE:   54,1 
        1. Veröff.: 54,1 
        zuvor:      55,1 
 
- GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai 
        PROGNOSE: 53,8 
        zuvor:    52,8 
 
- EU 
  11:00 Einzelhandelsumsatz April 
        Eurozone 
        PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
        zuvor:    +0,1% gg Vm 
 
- US 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit Mai 
        (2. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE:   55,7 
        1. Veröff.: 55,7 
        zuvor:      54,6 
 
  16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Mai 
        PROGNOSE: 57,6 Punkte 
        zuvor:    56,8 Punkte 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 AT/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von 1,15 Mrd EUR, 
         davon: 
         0,00-prozentige Anleihen mit Laufzeit Juli 2023 
         0,75-prozentige Anleihen mit Laufzeit Februar 2028 
 
11:30 DE/Auktion 0,50-prozentiger inflationsindexierte Anleihen mit 
         Laufzeit April 2030 im Volumen von 500 Mio EUR 
         Auktion 0,10-prozentiger inflationsindexierte Anleihen mit 
         Laufzeit April 2045 im Volumen von 250 Mio EUR 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX              Stand      +/- % 
S&P-500-Future  2.744,00      -0,05 
Nikkei-225     22.503,92       0,12 
Schanghai-Comp. 3.100,24       0,29 
 
DAX            12.770,75       0,37 
DAX-Future     12.780,00       0,30 
XDAX           12.785,10       0,30 
MDAX           26.641,13       0,43 
TecDAX          2.815,48       0,73 
EuroStoxx50     3.469,57       0,46 
Stoxx50         3.091,26       0,19 
Dow-Jones      24.813,69       0,72 
S&P-500-Index   2.746,87       0,45 
Nasdaq-Comp.    7.606,46       0,69 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       160,78        -54 
 

ÜBERSICHT RENDITEN ANLEIHEMARKT

aktuell  Vortag  YTD absolut 
Deutschland 2 Jahre     -0,66   -0,66        -0,05 
Deutschland 10 Jahre     0,42    0,42        -0,01 
USA 2 Jahre              2,51    2,52         0,62 
USA 10 Jahre             2,94    2,94         0,53 
Japan 2 Jahre           -0,13   -0,14         0,01 
Japan 10 Jahre           0,05    0,05         0,00 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem erneuten Angriff auf die 12.800er-Marke im DAX rechnen Händler am Dienstag. Die US-Vorgaben seien exzellent, heißt es. An der Technologiebörse Nasdaq wurde ein neues Allzeithoch erzielt. Gesucht waren dort aber auch Aktien aus den eher defensiven Nahrungs- und Einzelhandelssektoren sowie konjunktursensitive Autowerte. Auch in Europa könne es daher auf ganzer Breite nach oben gehen, heißt es. Der DAX werde allerdings behindert von dem heftigen Widerstandsbereich. Unter Druck werden wegen des andauernden Ölpreisrückgangs Aktien aus der Ölbranche gesehen. Konjunkturseitig steht Italien im Blick mit der Bekanntgabe des Einkaufsmanagerindex für das nicht-verarbeitende Gewerbe. Hier wird darauf geblickt, ob sich die politischen Turbulenzen bremsend auf die Wirtschaft auswirken.

Rückblick: Etwas fester - Die politische Entspannung in Italien und Spanien sowie der starke US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag stützten. Die Stimmung war allerdings fragil. Übergeordnet belastend wirkten die schwelenden Handelskonflikte der USA - mit China und der EU. In Madrid ging es um 1,2 Prozent besonders kräftig nach oben, weil der dortige Regierungswechsel mittlerweile positiv von den Finanzmarktakteuren gesehen wird. Die schwer gebeutelten Air France-KLM hoben um 5,5 Prozent ab, weil die Hotelgruppe Accor den Einstieg prüft. Accor knickten darauf um 7 Prozent. Kepler Cheuvreux kritisierte, dabei handele es sich nicht um einen rationalen Schritt. Strategisch passe die Beteiligung nicht und Reiseveranstalter hätten derzeit eher Probleme, im Flugverkehr überhaupt Gewinne zu generieren. IAG stiegen derweil um 2,7 Prozent und Lufthansa um 2,1 Prozent, getrieben von den zuletzt gesunkenen Ölpreisen. Übernahmespekulation trieb phasenweise die Kurse in der Bankenbranche. Händler verwiesen auf einen Bericht der Financial Times, wonach sich Unicredit und Societe Generale mit der Möglichkeit einer Fusion beschäftigen. Die Franzosen dementierten die Fusionsgespräche aber. Unicredit schlossen nach anfänglich hohen Aufschlägen 0,8 Prozent im Minus, Societe Generale gewannen 0,7 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Bayer gaben um 0,6 Prozent nach, nachdem das Unternehmen die bereits erwartete Kapitalerhöhung zur restlichen Finanzierung des Kaufs von Monsanto eingeleitet hat. "Die Kapitalerhöhung ist wie erwartet klein", sagte ein Marktteilnehmer mit Blick auf die rund 6 Milliarden Euro Volumen und das nur kleine Kursminus. Merck gaben um 3,7 Prozent nach - hier war von Gewinnmitnahmen die Rede. Aktien aus der Solarbranche folgten negativen Vorlagen aus China. China will die Einspeisevergütungen für Solarstrom weiter zurückfahren. SMA Solar fielen um 7 und Wacker Chemie um 7,5 Prozent. Siltronic stiegen dagegen um 0,8 Prozent. Bei Siemens Healthineers ging es um 1,8 Prozent nach oben. Siemens hatte mitgeteilt, auch nach Ablauf der Haltefrist seinen Anteil von 85 Prozent an der Tochter behalten zu wollen. Grammer verloren 3 Prozent auf 64,80 Euro. Die Hoffnung einiger Anleger, dass die Familie Hastor und die Cascade Investment Group den Übernahmepreis auf 100 Euro in die Höhe treiben, dürfte sich als illusorisch erweisen, so ein Händler.

XETRA-NACHBÖRSE

Auffällige Kursbewegungen bei Einzelwerten gab es laut einem Händler von Lang & Schwarz nicht.

USA / WALL STREET

Fester - Der starke US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag stützte weiter. Die Daten drängten die Sorgen rund um die US-Handelskonflikte etwas in den in Hintergrund, auch wenn diese weiter schwelten, hieß es. Am dynamischsten zeigten sich einmal mehr Technologiewerte, der Nasdaq-Composite stieg auf ein Rekordhoch. Konjunkturoptimismus sorge dafür, dass die Anleger Aktien schnell wachsender Unternehmen präferierten, hieß es dazu. Microsoft legten um 0,9 Prozent zu und markierten im Verlauf ein Jahreshoch. Der Konzern hatte die Übernahme der Software-Entwicklerplattform GitHub für 7,5 Milliarden Dollar angekündigt. Amazon (plus 1,4 Prozent) und Apple (plus 0,8 Prozent) markierten ebenfalls Jahreshochs. Bei Apple begann zudem die mit Spannung erwartete Worldwide Developer Conference. Auch Einzelhandelswerte legten zu. Marktteilnehmer verwiesen auf einen positiven Analysten-Kommentar von Evercore zu Macy's. Die Aktie stieg um 4,3 Prozent. Für Target, Kohl's und Nordstrom ging es zwischen 2,7 und 4,9 Prozent nach oben.

Die weiter gute Stimmung am Aktienmarkt drückte das Interesse an US-Anleihen. Die Rendite der zehnjährigen Titel legte um 4 Basispunkte zu auf 2,94 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.24 Uhr 
EUR/USD    1,1687  -0,1%    1,1698         1,1688 
EUR/JPY    128,54  +0,1%    128,45         128,18 
EUR/CHF    1,1561  +0,0%    1,1558         1,1554 
GBP/EUR    1,1385  -0,0%    1,1418         1,1390 
USD/JPY    109,96  +0,1%    109,80         109,67 
GBP/USD    1,3308  -0,1%    1,3315         1,3311 
Bitcoin 
BTC/USD  7.425,70  -1,7%  7.555,19       7.513,17 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 05, 2018 01:35 ET (05:35 GMT)

Der Euro nahm seine am Freitag nach den guten US-Arbeitsmarktzahlen unterbrochene Erholung wieder auf, gab allerdings im Verlauf einen Teil der Gewinne wieder ab. Im späten US-Handel lag er bei 1,1696 Dollar. Im Tageshoch war er bis auf 1,1745 Dollar geklettert nach einem Freitagstief bei 1,1617. Die Sorgen um die von der Politik in Italien ausgehenden Risiken hätten sich zunächst weiter zerstreut, hieß es.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         65,08      64,75  +0,5%     0,33   +8,9% 
Brent/ICE         75,43      75,29  +0,2%     0,14  +16,2% 
 

Anhaltende Sorgen vor einer Ausweitung der Ölförderung drückten erneut auf die Ölpreise. In der Folge könnte es wieder zu einer Ölschwemme kommen mit fallenden Preisen, so ein Teilnehmer. Zumal die zu Beginn 2017 beschlossene Fördermengenbegrenzung von Opec und zehn weiteren Ölförderstaaten Ende des Jahres ausläuft. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI fiel zum US-Settlement um 1,6 Prozent auf 64,75 Dollar, den tiefsten Stand seit rund zwei Monaten. Für Brent ging es 2,0 Prozent auf 75,29 Dollar nach unten.

METALLE

zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.290,69   1.291,90  -0,1%    -1,21   -0,9% 
Silber (Spot)     16,39      16,43  -0,2%    -0,03   -3,2% 
Platin (Spot)    896,85     901,25  -0,5%    -4,40   -3,5% 
Kupfer-Future      3,13       3,13  -0,2%    -0,01   -6,0% 
 

Der Goldpreis gab zwischenzeitliche kleine Gewinne wieder ab. Der Preis für die Feinunze fiel zum US-Settlement um 0,2 Prozent auf 1.297 Dollar je Feinunze. Die positive Entwicklung am Aktienmarkt und die steigenden US-Renditen hätten den Goldpreis belastet, hieß es.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

EU-FLÜCHTLINGSPOLITIK

Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis hat ablehnend auf die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur europäischen Flüchtlingspolitik reagiert. "Wir haben es klar gesagt: Es sind unsere Leute, unsere Unternehmen, die entscheiden, wer bei uns arbeitet und wer bei uns lebt", sagte Babis. Die Vorstellung, dass die europäische Grenzschutzbehörde Frontex künftig "alles schützt", sei überdies langfristig nicht realistisch. Dies müssten die Mitgliedstaaten selbst übernehmen. Die Migration müsse "außerhalb des europäischen Kontinents gestoppt" werden.

GELDPOLITIK AUSTRALIEN

Die australische Notenbank hat den Leitzins unverändert bei 1,5 Przent belassen.

IRAN

Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei hat die Europäer davor gewarnt zu glauben, dass Teheran sein Atomprogramm weiter zurückfahren werde, während das Land neuen Strafmaßnahmen der USA ausgesetzt sei. Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich unterdessen besorgt über den Einfluss Irans im Nahen Osten und die Auswirkungen für die Sicherheit Israels.

KONJUNKTUR CHINA

Der privat erhobene Caixin-Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor lag im Mai wie im April bei 52,9 Punkten. Der Subindex für die Beschäftigung legte weiter zu, während jener für das Neugeschäft leicht nachgab. Das Vertrauen der Dienstleister zog deutlich an auf den höchsten Stand seit Juni 2017. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex war im Mai auf 54,9 von 54,8 Punkte im April gestiegen, wie am vergangenen Donnerstag bereits mitgeteilt wurde.

BAYER

Nach Standard & Poor's hat auch die Ratingagentur Moody's die Bonitätsbewertung im Zuge der Finanzierung der Monsanto-Übernahme abgestuft. Moody's senkte die Note auf Baa1 von A3. Der Ausblick ist negativ. Moody's begründete den Schritt mit der hohen Verschuldung.

LLOYDS FONDS

besorgt sich über eine Kapitalerhöhung frisches Geld und will dazu 915.664 neue Aktien zum Preis von 4,20 Euro ausgeben. Damit dürfte der Vermögensverwalter rund 3,85 Millionen Euro einnehmen.

KTM/PANKL

Der österreichische Motorradhersteller KTM will sich ganz auf Zweiräder konzentrieren. Er verkauft deshalb sein gesamtes Aktienpaket der Tochter Pankl Racing Systems von 98,2 Prozent an seinen eigenen Mehrheitseigentümer, die Pierer Industrie AG.

PSA PEUGEOT

hat wegen des Rückzugs der USA aus dem Iran-Abkommen und den damit verbundenen Sanktionsdrohungen gegen Unternehmen mit dem Rückzug aus dem asiatischen Land begonnen. Gleichzeitig versucht Peugeot, von den US-Behörden eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten. Auswirkungen auf den Finanzausblick habe der Ausstieg nicht, so Peugeot.

ROYAL BANK OF SCOTLAND

Die britische Regierung fährt ihren Anteil weiter zurück und platziert 925 Millionen oder 7,7 Prozent der Aktien. Damit wird die Beteiligung der Regierung auf 62,4 von 70,1 Prozent sinken. Die Bank war während der Finanzkrise verstaatlicht worden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

June 05, 2018 01:35 ET (05:35 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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