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Für deutsche Autobauer ist das Jahr 2018 bisher kein Jubeljahr. Alle Titel notieren im Minus, die Sorgen vor einer Ausweitung des Handelsstreits zwischen Europa und den USA sowie größere Investitionen in Elektroautos dämpfen die Kurserwartungen. Dagegen kann Konkurrent General Motors Investoren anziehen und wird dafür belohnt. Es war der größte Tagesgewinn der Aktie von General Motors seit der Rettung des Unternehmens im Anschluss an die Finanzkrise vor rund zehn Jahren. Am vergangenen Donnerstag schoss der Titel um fast 13 Prozent nach oben, weil sich der japanische Technologiekonzern Softbank mit 2,25 Milliarden USD an einer GM-Tochter beteiligt, die selbstfahrende Autos entwickelt.
Im nächsten Jahr will GM mit einem ersten komplett selbstfahrenden Auto ohne Steuer sowie Gas- und Bremspedalen auf den Markt kommen. Mit diesem Schritt will GM auch gegenüber der Konkurrenz aufholen. An der Börse ist ihnen das schon teilweise gelungen. In den vergangenen 12 Monaten schaffte GM einen Kursanstieg von rund 22 Prozent während Daimler und BMW sogar ein Minus eingefahren haben. VW ist mit einem Plus von rund 18 Prozent fast so stark wie GM.
E-Autos im Fokus Bei den deutschen Autobauern steht allerdings nicht das autonome Fahren, sondern die E-Mobilität im Vordergrund. Die Zeit drängt und die Investitionen sind hoch. Denn ab 2019 dürfen nur Automobile in China verkauft werden, deren Hersteller die 10 Prozent-Quote für Elektroautos erfüllen. Das heißt, dass zehn Prozent aller produzierten und verkauften Automobile Elektroautos sein müssen. Einer Studie der Beratungsgesellschaft EY zufolge haben deutsche Automobilhersteller weltweit die größten Investitionen im Bereich der E-Mobilität vorgenommen. Das soll sich langfristig auszahlen, 2025 will Audi etwa 800.000 E-Autos verkaufen, was rund einem Drittel ihres Umsatzes entsprechen soll. Bei Daimler und BMW soll dieser Anteil etwas niedriger liegen, zwischen 15 und 25 Prozent.
Während das Feld für die Zukunft der deutschen Autoindustrie bestellt wird, verursacht derweil die Gegenwart weitere Probleme. So plant die USA eine Importsteuer auf Autos, LKWs und Autoteile in Höhe von 25 Prozent einzuführen. Das würde die deutschen Autobauer hart treffen, obwohl ein Großteil der in den USA verkauften deutschen Autos bereits in den USA produziert wird. BMW hat in den USA beispielsweise seine weltweit größte Produktionsstätte Zum Vergleich: Japan und Korea lassen 70 Prozent ihrer Autos dort produzieren. Auch der Dieselskandal der deutschen Automobilindustrie zieht noch seine Kreise. So kann Porsche derzeit nur eine eingeschränkte Modellpalette anbieten, weil der Premiumanbieter nur langsam auf ein neues Abgastestverfahren umstellen kann. In Einzelfällen könne es laut Porsche auch bei der Auslieferung zu Verzögerungen kommen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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