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Porsche fahren und Porsche kaufen sind zweierlei

Der mittlerweile zum Volkswagen-Konzern (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) gehörende Sportwagenbauer Porsche geriet dieser Tage wegen Problemen beim Verkauf von Neufahrzeugen in die Schlagzeilen. Porsche fahren erscheint daher dieser Tage deutlich leichter, als einen zu kaufen - oder?

Die neuen Normen. Alle Welt spricht über den Dieselgate-Skandal und dessen Folgen. Vergessen wird dabei, dass auch Benziner vor gewaltigen Herausforderungen stehen. Die FAZ macht mit der Überschrift "Porsche versinkt im Abgasnebel" klar, dass es ums Ganze geht. Denn: Durch die Umstellung der Emissionsmessung vom bisherigen NEFZ-Zyklus auf WLTP (Worldwide Harmonized Light Duty Vehicles Test Procedure) und seinen noch strengeren Kompagnon RDE (Real Driving Emissions) sollen die Verbrauchs- und Abgasangaben der Autohersteller realitätsnäher sein. Doch hieraus ergeben sich unerwartete Herausforderungen.

Die Umsetzung. Seit kurzem erhält der geneigte User im Online-Konfigurator von Porsche folgende Meldung: "Das von Ihnen ausgewählte Modell ist nicht mehr als frei konfigurierbarer Neuwagen erhältlich. Gerne möchten wir Ihnen dennoch die Möglichkeit geben, das Modell weiterhin im Car Configurator zu betrachten. Bitte wenden Sie sich bei Interesse bezüglich konfigurierbarer Neuwagen, verfügbarer Bestandsfahrzeuge und jungen Gebrauchtfahrzeugen an Ihr Porsche Zentrum." Dahinter verbirgt sich ein ernsteres Problem, als man auf den ersten Blick annimmt. Um die WLTP-Norm zu erfüllen müssen die direkteinspritzenden Benzinmotoren einen Partikelfilter erhalten. Dass das nicht mal ebenso geschieht, hat man auch bei Porsche gemerkt. Mit öffentichkeitswirksamen Folgen.

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